Montag, 14. November 2016

Tag 78. Will ich das erreichen?

Mein Äußerstes für sein Höchstes


Tag 78 behandelt im Buch die Andacht zum 18. März

Thema: Will ich das erreichen?

"... und die Heiligung vollenden in der Furcht Gottes" 2. Kor 7,1

Mein Kommentar:

Oswald Chambers hatte das dringende Bedürfnis nicht nur den Willen Gottes, sondern Gottes Ansichten den Menschen nahezubringen. Wenn wir nur hören, das es irgendwo dort oben einen Gott gibt, der uns liebt und Gutes für uns bereit hält, dann ist unsere Freude darauf nur ein menschlicher, natürlicher Aspekt. Der Besitzanspruch unseres Schöpfers an uns bleibt hingegen oft auf der Strecke. Das der Sühnetod des Sohnes Gottes am Pfahl und die damit verbundene Gnade zur Umkehr ein Geschenk ist, dem ist nichts hinzuzufügen, außer der Tatsache das wir selbst umkehren müssen. Wir werden frei gemacht dem Teufel und all seinen Werken, den Sünden so facettenreich sie sein mögen, bewusst zu entsagen. Uns wird aufgezeigt was Sünde ist und was Buße ist. Wir haben in den Schriften Beispiele von gottlosen und gottgefälligen Leben und vom Leben des Gerechten: Yeshua!

Das heißt, das mit all der Erkenntis, die wir über Sünde und Vergebung bekommen, unsere Verantwortung vor Gott und den Menschen (und somit auch uns selbst gegenüber) wächst. Wir bekommen den schmalen Weg aufgezeigt, an den Beispielen der Gesalbten, Propheten und Apostel; all denjenigen die ihr Vertrauen auf Gott und Seine Verheißungen stützten.
Nur die Entscheidung dies auch für uns in Anspruch zu nehmen, muss durch unseren freien Willen geschehen. Von ganzem Herzen umzukehren, um dem Allerhöchsten zu dienen, genau wie es schon damals Yisraels Aufgabe war, nachdem Er ihren Weg ebnete, hinaus aus dem "Sklavenhaus" Ägypten.

YAH, unseren Schöpfer, unseren Elohim und Vater, anzuerkennen für das was Er ist und was Er tut, Ihn anzubeten und mit unseren Leben zu ehren und zu preisen und das für alle Ewigkeiten... ist es das was wir wirklich wollen? Sind wir bereit alles dafür zu geben? Ihn an erste Stelle zu setzen, als Zentrum unseres Seins, als ersten Anlaufspunkt in allen Lagen, und als ersten und letzten Gedanken des Tages? 

"Bin ich dabei "diese Heiligung zu vollenden in der Furcht Gottes"? Kann Gott mit mir tun, was er will, und fangen die Leute an, in meinem Wesen immer mehr Gott zu erkennen? Lege dich mit allen Konsequenzen auf Gott fest und lass alles andere ohne Bedauern hinter dir."
(Zitat: O. Chambers)

Überprüft regelmäßig wo ihr vor dem Vater steht und wo ihr euch Seinem Willen noch entzieht. Schaut dazu in den Spiegel seines Wortes und betet um Erkenntnis und Kraft diese in euren Leben umzusetzen. Ohne Yeshua können wir nichts tun; wir wollen dankbar sein in seinem Namen und auf den Tag hinarbeiten und uns freuen, wenn er wiederkommt - mit Herrlichkeit gekrönt!


Herzliches Shalom

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen