Samstag, 27. August 2016

Tag 59. Jetzt glaubt ihr?

Mein Äußerstes für sein Höchstes


Tag 59 behandelt im Buch die Andacht zum 28. Februar

Thema: Jetzt glaubt ihr?

"...darum glauben wir... Jesus antwortete ihnen: Jetzt glaubet ihr?" Joh 16:30-31

Mein Kommentar:

"Siehe, es kommt die Stunde und ist schon gekommen, daß ihr zerstreut werdet... und mich allein lasset..." (Joh 16,32)

Wieviel Kritik vertragen wir, wenn wir hören, dass viele unserer Mitarbeiter für das Reich Gottes, den Messias Yeshua in Wahrheit allein gelassen haben; und nur aus ihrem eigenen Pflichtgefühl heraus, arbeiten; ohne dabei das neue Leben in ihm zu haben. Er steht außen vor und bekommt einfach nicht den Platz, der ihm zustehen muss, wenn wir ihn als Sohn Gottes und unseren Rabbi (Lehrer, Meister) anerkennen. In diesem Falle müssen wir auch auf ihn hören und nicht nur auf unseren Verstand!

"... wenn jemand einmal merkt, wie sehr er sich selbst daran gehindert hat Jesus zu verstehen und wie er sich selbst Unsicherheit, Leiden und Schwierigkeiten verursacht hat, dann muss er beschämt und mit Reue zurückkommen." (Zitat: O.Chambers)

In seiner Andacht begründet sich Chambers' Verdacht darin, das er zu sehen meinte, wie bekennende Christen ihre Wünsche und Entscheidungen nach der eigenen Vernunft treffen und dann Gott bitten, jene Vorhaben zu segnen.

Sollte Gott menschliche Entschlüsse segnen?
Sicher, wenn sie mit Seinem Willen konform sind. Aber wie oft trifft das zu? Wie zuvor bereits erwähnt, ergeben wir uns oft einer Lüge Satans, die uns glauben lässt, nur wir wüssten am besten was gut für uns ist. Unser Schöpfer weis es natürlich sehr viel besser. Manche von uns wollen Karriere machen, ein Haus kaufen und die kommenden Generationen absichern; dabei vernachlässigen sie, das sie Geistwesen in einem Körper sind. Das heißt, das auch der Geist genährt werden muss und es keinerlei Garantien oder vermeintliche Sicherheiten in dieser Weltzeit geben kann. Es sind Illusionen nach denen wir uns meinen richten zu müssen.

Wenn man Gott hat, hat man alles was man braucht 
...und wozu man geschaffen wurde. Er wird einen nicht alleine lassen, Er ist treu und gnädig und kümmert sich mit einer Ausdauer und Geduld um sein Volk, seine Kinder, weil Er uns liebt. Er gibt uns ständig und überall die Möglichkeit vor Ihn, den Allmächtigen, zu kommen und zu Ihm zu sprechen, um Leitung und Hilfe zu bitten. Er enthält uns nicht einmal vor, von Seinem Geist zu bekommen... wie erstaunlich und wunderbar Er ist!

"Bekenne einer dem andern seine Sünden und betet füreinander, daß ihr gesund werdet. Des Gerechten Gebet vermag viel, wenn es ernstlich ist." (Jakobus 5,16)

YHWH (Ann. "YAHWEH") Gott, unser Vater, hat uns Yeshua zum Herrn gegeben; so wie die Apostel sich in den Briefen beispielsweise "Sklaven, Diener, Knechte... des Herrn Yeshua Mashiach" nannten. Ihm zu gehören und zu gehorchen lässt sich nicht voneinander trennen. Dadurch, das wir glauben, das er von Gott aus den Himmeln herab kam und die Worte redete, die er vom Vater hörte, müssen wir auf ihn hören; das ist das Resultat unseres Vertrauens, wenn das Vertrauen echt ist! Ihm zu gehorchen und in jeder Lage darüber nachzusinnen "Was würde Yeshua tun?", zeigt unserem Vater, das wir Ihm und Seinem Sohn wirklich glauben.

Johannes 5:22-24
Denn der Vater richtet niemand; sondern alles Gericht hat er dem Sohn gegeben, auf daß sie alle den Sohn ehren, wie sie den Vater ehren. Wer den Sohn nicht ehrt, der ehrt den Vater nicht, der ihn gesandt hat. Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen..."


Seid gesegnet in Yeshua' Namen.
Shalom

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