Montag, 17. Oktober 2016

Tag 73. Gottes Hingabe an uns

Mein Äußerstes für sein Höchstes


Tag 73 behandelt im Buch die Andacht zum 13. März

Thema: Gottes Hingabe an uns

"Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab..."
Joh 3,16

Mein Kommentar:

Gerettet zu werden heißt nicht nur Sündenvergebung zu bekommen, sondern in direkte Verbindung mit Gott zu treten - durch Seinen Geist! 

Das alles wurde uns dadurch ermöglicht, dass unser Vater seinen Sohn Yeshua zu uns auf die Erde kommen lies, um als gerechtes Lamm ein für alle mal geopfert zu werden: als Weg zu Gott, den wir beschreiten dürfen; als ein Licht sogar für die Heiden (Nationen, die nicht zu Gottes Volk Israel gehörten).

Wie wertvoll dieses Geschenk des Glaubens, der Liebe und der Hoffnung ist, ist nicht in Worte zu fassen! 

Yeshua verließ freiwillig seinen Platz beim Vater in dem Bewusstsein das er viel Schmach erleiden würde. Er erlitt Phasen von Hunger, Trauer, Verhöhnungen bis hin zum schmerzhaften Tod in Golgatha - mit Nägeln an einen Pfahl geschlagen, um selbst dort noch Gespött ertragen zu müssen. Er vergoss so viele Tränen, Schweiß und Blut für uns!

Wie muss der Vater sich dabei gefühlt haben, das leidvolle Leben Yeshuas auf der Erde zu ertragen?... Er trug es mit - Gott ließ ihn dabei nicht allein: Er begleitete ihn durch Seinen Geist, stärkte ihn durch Engel, gab ihm Macht über Dämonen und Krankheiten zu herrschen und sie zu besiegen; all die Wunder bezeugten das Yeshua wirklich vom Vater kam und untermauerten die Wahrheit seiner Reden! So gab es auch freudige Momente in denen Menschen geheilt wurden und voller Dankbarkeit hüpfen und zum Tempel eilten um Gott zu preisen. Oder die dankbaren Augen derer, die Yeshua von ihren Sünden freisprach und rechtleitete. Ob Zöllner, Herumtriebige, Schriftgelehrte, einfache Fischer und Kinder - alle durften und dürfen zu ihm kommen, um wie bei der Bergpredigt seinen Gleichnissen zu lauschen und von seinem gottgefälligen Leben zu lernen, in dem sie Nachfolger, sprich "Nachahmer" werden.

Durch Gottes größtes Geschenk Yeshua dürfen wir uns in ihm, in seinem Leib, dem lebendigen Tempel, belehren, helfen und reinigen lassen. Er erbaut uns und wartet bestimmt so sehnlichst auf seine Rückkehr, wie wir auf ihn! Auf Yeshua zu hören und ihn so gut es geht nachzuahmen preist unseren Elohim (Gott) und Er wird es segnen. Darum bitten wir unseren Vater mit Lob und Dank um alles in Yeshua's wunderbaren Namen.

"Und alle Kreatur, die im Himmel ist und auf Erden und unter der Erde und im Meer, und alles, was darinnen ist, hörte ich sagen: Dem, der auf dem Stuhl sitzt, und dem Lamm sei Lob und Ehre und Preis und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit!" Off5,13
Amen.


Shalom und ein freudiges Sukkot in Erinnerung an die Fürsorge Gottes zur Zeit der Wüstenwanderung. Auch als wir dem niederträchtigen "Ägypten" den Rücken kehrten und es so schien als hätten wir nichts mehr, da alles aufgegeben wurde... so war Gott doch für uns und bei uns in Seiner Stärke und Seinem Geist. Er leitete uns heraus und Er selbst bereitete uns mit Yeshua zusammen ein Opfer, das wir nur anzunehmen brauchten. HalleluYah! Und "Lob, Ehre, Preis und Macht von Ewigkeit zu Ewigkeit", dem der hoch oben thront und dem Lamm, in welchem unsere Erlösung und unser verborgenes, ewiges Leben ist!

Es ist zu wunderbar... mir fehlen die Worte!
Shalom und Freude mit Euch im Namen Yeshua! 

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