Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 13 behandelt im Buch die Andacht zum 13. Januar
Thema: Allein mit Gott (2.0)
"Und da er allein war, fragten ihn um dies Gleichnis, die um ihn waren, mitsamt den Zwölfen" Markus 4,10
Mein Kommentar:
Wie die Nachfolger des Messias zu ihm kamen, um Aufschluss über ihn und seine Gleichnisreden zu erhalten, genauso müssen wir unseren Vater beständig aufsuchen. Dabei gilt es, das Gebet völlig auszuschöpfen. Zu beten bedeutet ja nicht nur persönliche Hoffnungen und Wünsche zu äußern, sondern mit Dank und Lob unserem Schöpfer näher zu kommen. Durch auswendig gelernte Floskeln berauben wir uns selbst unserer Individualität vor Gott.
Wieviel Raum und Zeit geben wir Ihm in unseren Gebeten? Sind nur wir es, die reden, aufstehen und dann fortgehen? Angenommen du bist geschwächt, betest um Kraft und unmittelbar nach dem Amen stehst du auf, um deine Tätigkeiten fortzusetzen. Was, wenn du dadurch den Augenblick verpasst hast, an dem Er deine Reserven mit Kraft auffüllen wollte? Vielleicht hätte Er dir gern gesagt: "Ruh' dich aus in meiner Gegenwart...sei gewiss, das ich da bin und mich kümmere", genau wie Er sagte: "Seid stille und erkennt, das ich Gott bin"!
Wenn wir einfach unsere Augen schließen und in Gedanken aussprechen:
"Vater, meine volle Aufmerksamkeit richte ich nun ganz auf Dich... ich bin hier, um bei dir zu sein... ich möchte in deiner Gegenwart ausruhen und spüren wie du wirklich bist. Ich lasse alle meine Vorstellungen und Bilder hinter mir und bitte dich, mir so zu begegnen, wie Du es willst. Du liebst mich und ich möchte mich von dir lieben lassen und deine Liebe nicht zurückstoßen, sondern sie mit Liebe beantworten. Vor Dir sitze ich und will nichts anderes, als in deiner Nähe sein!"
Wir wollen Gott nicht anbeten um unseretwillen, sondern allein um seinetwillen!
Komm' einfach mal zu Ihm ohne Anliegen, ohne viele Worte zu machen und genieße, das Er da ist! Dein Vater, der ins Verborgene sieht, weis alles!*
(*Matthäus 6:6-7)
Shalom und reichen Segen,
wünsche ich Euch, in Yeshua' Namen!
Eine bewusste Auseinandersetzung mit täglichen Andachten von Oswald Chambers; zusammengefasst aus seinen Vorlesungen in London und Glaubensgesprächen in Ägypten; entstanden zwischen 1911-1917
Samstag, 30. April 2016
Freitag, 29. April 2016
Tag 12. Allein mit Gott
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 12 behandelt im Buch die Andacht zum 12. Januar
Thema: Allein mit Gott
"... wenn sie allein waren, legte er seinen Jüngern alles aus." Markus 4, 34
Mein Kommentar:
In dieser Andacht geht Oswald Chambers darauf ein, das unser Messias und Rabbi (Lehrer, Meister) Yeshua, uns nur soviel erklärt, wie wir verstehen können.
Oft haben wir viele Fragen und wenig Geduld und geben dadurch Missmut und Zweifeln Raum. Wir wissen erstaunlich wenig über uns selbst und wollen doch alles über Gott erfahren. Dazu hält Er uns in seinem Wort einen Spiegel vor. In dem wir die Tiefen unseres Geistes, dieses facettenreichen Wesens, an seiner Hand ergründen dürfen, offenbart sich unser Schöpfer uns mehr und mehr.
"Selbst wenn wir den Neid, die Faulheit, den Stolz in uns sehen, erkennen wir sie nicht. Aber Jesus will uns alles zeigen, was wir in uns versteckt haben, bevor er anfängt an uns zu arbeiten. Wie viele von uns haben gelernt, mutig in sich hineinzuschauen? ... Wenn irgendwo noch Stolz oder Eitelkeit ist, kann Jesus uns nichts verständlich machen. Dann lässt er zu, das wir schweres persönliches Leid erleben oder die Enttäuschung, die die Verletzung unseres Intellektuellen Stolzes begleitet."
(Zitat O. Chambers)
Es bedarf oft großer Lebenseinschnitte um unsere falschen Leidenschaften und Charaktereigenschaften aufzuzeigen und zu brechen. Selbstsucht, Neid, Geiz und Gier verengen unsere Sicht und unser Herz für Gott und hindern uns so daran, Ihm einen würdigen Dienst zu tun. Er will uns ja aus diesem Sumpf der Begierden heraufziehen... wir müssen uns nur ziehen lassen!
Bedenkt man dieses Bild, wenn man die Arme zu Ihm empor hebt, dann muss man einfach um Verzeihung bitten, das wir Ihm uns so lang und oft verweigert haben.
Gott soll die Autorität über uns haben, nicht mehr unser trügerisches Ego!
Aussenwirkung oder Verinnerlichung?
Bete um Erkenntnis und Hilfe, um deine Gedanken, dein Verhalten und die Beweggründe besser reflektieren zu können. Wir möchten nicht wie die Pharisäer sein, die Yeshua zu seiner Erdenzeit kritisierte, weil sie gern öffentlich lange Gebete sprachen und die besten Plätze in der Versammlung begehrten. Er durchschaute ihre Absichten und ihr heuchlerisches Tun: "Richtet euch deshalb nach dem, was sie sagen, folgt aber nicht ihrem Tun. Denn sie selbst handeln nicht nach dem, was sie euch sagen." (Matthäus 23:3)
Um nicht in solche Heuchelei und Falschheit verstrickt zu werden, müssen wir auf den Geist Gottes hören und uns immer wieder hinterfragen. Dies geschieht am besten im Licht der Bibel! Dafür preisen wir unseren Schöpfer. Denn es stimmt, unser Vater liebt uns wie wir sind, aber Er liebt uns soo sehr, das Er uns nicht in diesem Zustand lassen möchte!
Lassen wir uns von Ihm dabei helfen, seinem Sohn immer ähnlicher zu werden!
Seid dem Allmächtigen anvertraut,
und ein herzliches Shabbat Shalom!
Tag 12 behandelt im Buch die Andacht zum 12. Januar
Thema: Allein mit Gott
"... wenn sie allein waren, legte er seinen Jüngern alles aus." Markus 4, 34
Mein Kommentar:
In dieser Andacht geht Oswald Chambers darauf ein, das unser Messias und Rabbi (Lehrer, Meister) Yeshua, uns nur soviel erklärt, wie wir verstehen können.
Oft haben wir viele Fragen und wenig Geduld und geben dadurch Missmut und Zweifeln Raum. Wir wissen erstaunlich wenig über uns selbst und wollen doch alles über Gott erfahren. Dazu hält Er uns in seinem Wort einen Spiegel vor. In dem wir die Tiefen unseres Geistes, dieses facettenreichen Wesens, an seiner Hand ergründen dürfen, offenbart sich unser Schöpfer uns mehr und mehr.
"Selbst wenn wir den Neid, die Faulheit, den Stolz in uns sehen, erkennen wir sie nicht. Aber Jesus will uns alles zeigen, was wir in uns versteckt haben, bevor er anfängt an uns zu arbeiten. Wie viele von uns haben gelernt, mutig in sich hineinzuschauen? ... Wenn irgendwo noch Stolz oder Eitelkeit ist, kann Jesus uns nichts verständlich machen. Dann lässt er zu, das wir schweres persönliches Leid erleben oder die Enttäuschung, die die Verletzung unseres Intellektuellen Stolzes begleitet."
(Zitat O. Chambers)
Es bedarf oft großer Lebenseinschnitte um unsere falschen Leidenschaften und Charaktereigenschaften aufzuzeigen und zu brechen. Selbstsucht, Neid, Geiz und Gier verengen unsere Sicht und unser Herz für Gott und hindern uns so daran, Ihm einen würdigen Dienst zu tun. Er will uns ja aus diesem Sumpf der Begierden heraufziehen... wir müssen uns nur ziehen lassen!
Bedenkt man dieses Bild, wenn man die Arme zu Ihm empor hebt, dann muss man einfach um Verzeihung bitten, das wir Ihm uns so lang und oft verweigert haben.
Gott soll die Autorität über uns haben, nicht mehr unser trügerisches Ego!
Aussenwirkung oder Verinnerlichung?
Bete um Erkenntnis und Hilfe, um deine Gedanken, dein Verhalten und die Beweggründe besser reflektieren zu können. Wir möchten nicht wie die Pharisäer sein, die Yeshua zu seiner Erdenzeit kritisierte, weil sie gern öffentlich lange Gebete sprachen und die besten Plätze in der Versammlung begehrten. Er durchschaute ihre Absichten und ihr heuchlerisches Tun: "Richtet euch deshalb nach dem, was sie sagen, folgt aber nicht ihrem Tun. Denn sie selbst handeln nicht nach dem, was sie euch sagen." (Matthäus 23:3)
Um nicht in solche Heuchelei und Falschheit verstrickt zu werden, müssen wir auf den Geist Gottes hören und uns immer wieder hinterfragen. Dies geschieht am besten im Licht der Bibel! Dafür preisen wir unseren Schöpfer. Denn es stimmt, unser Vater liebt uns wie wir sind, aber Er liebt uns soo sehr, das Er uns nicht in diesem Zustand lassen möchte!
Lassen wir uns von Ihm dabei helfen, seinem Sohn immer ähnlicher zu werden!
Seid dem Allmächtigen anvertraut,
und ein herzliches Shabbat Shalom!
Donnerstag, 28. April 2016
Tag 11. Was mein Gehorsam andere kosten kann
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 11 behandelt im Buch die Andacht zum 11. Januar
Thema: Was mein Gehorsam andere kosten kann
"Als sie ihn dann abführten, kam gerade ein gewisser Simon... und sie luden ihm das Kreuz auf. Er musste es hinter Jesus hertragen."
Lukas Evangelium 23,26
Mein Kommentar:
Diese Andacht, die ich kommentiere, aus Oswald Chambers' Andachtsbuch "Mein Äußerstes für sein Höchstes", stimmt mich wieder sehr nachdenklich und ich bin erstaunt, das sich hier soviel Tiefe hinter einfachster Sprache verbirgt. Authentisch und klar formuliert, gibt er darin wieder, wie die Umwelt auf einen Nachfolger Yeshuas (Jesu) reagiert und wie dieser sich dabei fühlen muss und vor welche Entscheidung er gestellt wird.
Alles was Gott gehört, wird der Widersacher, Satan, angreifen. Nicht nur das Gedankenfeld kann zum Schlachtfeld werden, sowohl kommen Angriffe, Verleumdungen und Verführungen oft aus den "internen Reihen", wie unter Freunden und Familie, oder "sogenannten Christen", hinter denen sich der Satan, gekleidet als Engel des Lichtes, verbirgt!
"Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes. Darum ist es auch nicht ein Großes, wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken." (2. Korinther 11:13-15)
Das uns das auf emotionaler Ebene sehr wehtun kann, steht außer Frage, schließlich verbindet uns mit diesen Menschen sehr viel. Nur kennt der Teufel, die listige Schlange, unsere Schwächen und reizt uns besonders da, wo wir empfindlich sind. Der Messias hat all dies ebenso durchleiden müssen, als seine eigenen Jünger immer wieder daran zweifelten, wer er denn sei und woher er diese Kraft und Vollmacht hätte, bis das Jehuda aus Iskariot ihn verriet und Shimon ihn aus Menschenfurcht verleugnete. Yeshua weis also nur zu gut, wie es in uns aussieht, wenn Spott über unser Gottvertrauen, unser Bestreben bibeltreu zu leben und unterschwellige, sowie offenkundige Beleidigungen und Unterstellungen uns im Alltag begegnen. Gerade deshalb spricht er eine deutliche Ermahnung an uns aus:
"Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen." Matthäus 10 32-39
Immer wieder wird unser freier Wille vor die Entscheidung gestellt, ob wir Gott ODER unserem Ego und den Menschen gefallen wollen, sprich: der Welt, und wir "den Weg des geringsten Wiederstandes" gehen, der sowohl der Weg ins Gericht als auch der breite Weg in die ewige Vernichtung ist.
Die Antwort sollte uns klar sein und alle Anfechtungen, bis hin zum Tod, in Kauf nehmen, im Glauben an die herrliche Auferstehung, zur Zeit der Wiederkehr des Sohnes Gottes!
Was ist all das Leid, das wir durchlitten oder noch durchleiden müssen, im Vergleich zur friedvollen Ewigkeit mit Gott?
"Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr." Offenbarung 21:3-5
Amen.
Shalom mit Euch!
Tag 11 behandelt im Buch die Andacht zum 11. Januar
Thema: Was mein Gehorsam andere kosten kann
"Als sie ihn dann abführten, kam gerade ein gewisser Simon... und sie luden ihm das Kreuz auf. Er musste es hinter Jesus hertragen."
Lukas Evangelium 23,26
Mein Kommentar:
Diese Andacht, die ich kommentiere, aus Oswald Chambers' Andachtsbuch "Mein Äußerstes für sein Höchstes", stimmt mich wieder sehr nachdenklich und ich bin erstaunt, das sich hier soviel Tiefe hinter einfachster Sprache verbirgt. Authentisch und klar formuliert, gibt er darin wieder, wie die Umwelt auf einen Nachfolger Yeshuas (Jesu) reagiert und wie dieser sich dabei fühlen muss und vor welche Entscheidung er gestellt wird.
Alles was Gott gehört, wird der Widersacher, Satan, angreifen. Nicht nur das Gedankenfeld kann zum Schlachtfeld werden, sowohl kommen Angriffe, Verleumdungen und Verführungen oft aus den "internen Reihen", wie unter Freunden und Familie, oder "sogenannten Christen", hinter denen sich der Satan, gekleidet als Engel des Lichtes, verbirgt!
"Denn solche falsche Apostel und trügliche Arbeiter verstellen sich zu Christi Aposteln. Und das ist auch kein Wunder; denn er selbst, der Satan, verstellt sich zum Engel des Lichtes. Darum ist es auch nicht ein Großes, wenn sich seine Diener verstellen als Prediger der Gerechtigkeit; welcher Ende sein wird nach ihren Werken." (2. Korinther 11:13-15)
Das uns das auf emotionaler Ebene sehr wehtun kann, steht außer Frage, schließlich verbindet uns mit diesen Menschen sehr viel. Nur kennt der Teufel, die listige Schlange, unsere Schwächen und reizt uns besonders da, wo wir empfindlich sind. Der Messias hat all dies ebenso durchleiden müssen, als seine eigenen Jünger immer wieder daran zweifelten, wer er denn sei und woher er diese Kraft und Vollmacht hätte, bis das Jehuda aus Iskariot ihn verriet und Shimon ihn aus Menschenfurcht verleugnete. Yeshua weis also nur zu gut, wie es in uns aussieht, wenn Spott über unser Gottvertrauen, unser Bestreben bibeltreu zu leben und unterschwellige, sowie offenkundige Beleidigungen und Unterstellungen uns im Alltag begegnen. Gerade deshalb spricht er eine deutliche Ermahnung an uns aus:
"Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. Wer mich aber vor den Menschen verleugnet, den werde auch ich vor meinem Vater im Himmel verleugnen. Denkt nicht, ich sei gekommen, um Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, um Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, um den Sohn mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter; und die Hausgenossen eines Menschen werden seine Feinde sein. Wer Vater oder Mutter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig, und wer Sohn oder Tochter mehr liebt als mich, ist meiner nicht würdig. Und wer nicht sein Kreuz auf sich nimmt und mir nachfolgt, ist meiner nicht würdig. Wer das Leben gewinnen will, wird es verlieren; wer aber das Leben um meinetwillen verliert, wird es gewinnen." Matthäus 10 32-39
Immer wieder wird unser freier Wille vor die Entscheidung gestellt, ob wir Gott ODER unserem Ego und den Menschen gefallen wollen, sprich: der Welt, und wir "den Weg des geringsten Wiederstandes" gehen, der sowohl der Weg ins Gericht als auch der breite Weg in die ewige Vernichtung ist.
Die Antwort sollte uns klar sein und alle Anfechtungen, bis hin zum Tod, in Kauf nehmen, im Glauben an die herrliche Auferstehung, zur Zeit der Wiederkehr des Sohnes Gottes!
Was ist all das Leid, das wir durchlitten oder noch durchleiden müssen, im Vergleich zur friedvollen Ewigkeit mit Gott?
"Seht, die Wohnung Gottes unter den Menschen! Er wird in ihrer Mitte wohnen, und sie werden sein Volk sein; und er, Gott, wird bei ihnen sein. Er wird alle Tränen von ihren Augen abwischen: Der Tod wird nicht mehr sein, keine Trauer, keine Klage, keine Mühsal. Denn was früher war, ist vergangen. Er, der auf dem Thron saß, sprach: Seht, ich mache alles neu. Und er sagte: Schreib es auf, denn diese Worte sind zuverlässig und wahr." Offenbarung 21:3-5
Amen.
Shalom mit Euch!
Mittwoch, 27. April 2016
Tag 10. Die Augen öffnen
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 10 behandelt im Buch die Andacht zum 10. Januar
Thema: Die Augen öffnen
"Du sollst ihnen die Augen öffnen, dass sie umkehren, dass sie aus der Finsternis zum Licht kommen, aus der Gewalt Satans zu Gott. So werden ihnen die Sünden vergeben, und sie erhalten ein ewiges Erbe zusammen mit denen, die durch den Glauben an mich zu Gottes heiligem Volk gehören." Apostelgeschichte 26:18
Mein Kommentar:
(Vorab eine kurze Entschuldigung für die dreitägige Verzögerung, ich habe mir eine richtig dicke Erkältung zugezogen und hatte leider keine Konzentration zum Schreiben gehabt!)
In diesem oben genannten bedeutenden Bibelvers, spricht unser Messias zu Sha'ul (Paulus) und auch zu uns, über den Auftrag, den wir als Mitarbeiter für Gottes Reich bekommen haben. Ich habe einmal gehört: "wer für sich allein' lebt, hat aufgehört Christ zu sein!" und das stimmt. Wer die Chance und Kraft zur Umkehr zu Gott und die damit verbundene Vergebung der Sünden empfangen hat, der bekommt einen wichtigen Auftrag dazu: "Du sollst ihnen die Augen öffnen", sagt Yeshua (Jesus) dir heute! Hier und jetzt spricht er in dein Umfeld hinein. Solltest du dich so fühlen, als wärst du das einzige Kind Gottes in deinem Ort, dann sei darüber nicht traurig, sondern betrachte es als wunderbar gegeben von unser Schöpfer, dich dort benutzen zu wollen. Wenn der Ort an dem du lebst, geistig sehr düster zu sein scheint, wie stark ist es, das Yahweh, el shaddai (der Allmächtige), dort ein Licht anzündet, in dir und durch dich scheinen möchte!
Wir wollen bereit und gehorsam sein, für den wahren Gottesdienst, da Er uns neu macht und mit allem ausstatten wird, sodass wir für Ihn Frucht viel bringen können. Es ist doch eine Ehre und Freude am Reich Gottes mitwirken zu dürfen. So ist sein Plan für uns, das wir zu lebendigen Zeugnissen werden, durch die Nächsten- und Feindesliebe, durch Engagement für die Armen und Außenseiter der Gesellschaft, ebenso durch das Aufdecken der Machenschaften Satans in dieser Welt, damit die "gottlosen" Menschen überhaupt wissen, das sie in Wirklichkeit noch unter seiner Macht stehen!
Dazu sagte Yeshua, der Messias, bevor er die Welt verließ und zum Vater zurück ging, folgendes: "Und wenn er kommt, (der 'Geist der Wahrheit') wird er die Welt überführen und aufdecken, was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist; Sünde: dass sie nicht an mich glauben, Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht, Gericht: dass der Fürst dieser Welt (Satan) gerichtet ist."
(Joh 16:8-11)
Dieser Geist, der Geist Gottes, wird uns dabei helfen, die Dinge zu erkennen und weiterzugeben und im Gehorsam für und mit Gott zu leben!
Oswald Chambers geht zum Schluss seiner Andacht auf die Erneuerung, die Heiligung ein: "Heiligung bedeutet, dass der Mensch, der neu geboren ist, sein Recht auf Selbstbestimmung ganz bewusst an Jesus Christus abgibt und sich völlig für die Arbeit zur Verfügung stellt, die Gott für andere tut."
Der Messias ist und bleibt das beste Beispiel für unser Leben, darum möchten wir ihm immer ähnlicher werden, wie es unseren Vater im Himmel erfreut!
Durch die unverdiente Gnade in dem Opfer seines Sohnes, werden wir, die wir es bereits erkennen und im Glauben annehmen durften, bereit gemacht, um diese wunderbare Nachricht der Errettung zu verbreiten!
Die Wege des Allmächtigen sind wunderbar...
Danke Ihm und bitte Ihn im Namen seines Sohnes, das Er dich mit Liebe, Kraft und Geist ausstattet und bis ans Ziel begleitet, sodass du in Ewigkeit Ihn preisen wirst!
Halleluyah!!!!!!
Tag 10 behandelt im Buch die Andacht zum 10. Januar
Thema: Die Augen öffnen
"Du sollst ihnen die Augen öffnen, dass sie umkehren, dass sie aus der Finsternis zum Licht kommen, aus der Gewalt Satans zu Gott. So werden ihnen die Sünden vergeben, und sie erhalten ein ewiges Erbe zusammen mit denen, die durch den Glauben an mich zu Gottes heiligem Volk gehören." Apostelgeschichte 26:18
Mein Kommentar:
(Vorab eine kurze Entschuldigung für die dreitägige Verzögerung, ich habe mir eine richtig dicke Erkältung zugezogen und hatte leider keine Konzentration zum Schreiben gehabt!)
In diesem oben genannten bedeutenden Bibelvers, spricht unser Messias zu Sha'ul (Paulus) und auch zu uns, über den Auftrag, den wir als Mitarbeiter für Gottes Reich bekommen haben. Ich habe einmal gehört: "wer für sich allein' lebt, hat aufgehört Christ zu sein!" und das stimmt. Wer die Chance und Kraft zur Umkehr zu Gott und die damit verbundene Vergebung der Sünden empfangen hat, der bekommt einen wichtigen Auftrag dazu: "Du sollst ihnen die Augen öffnen", sagt Yeshua (Jesus) dir heute! Hier und jetzt spricht er in dein Umfeld hinein. Solltest du dich so fühlen, als wärst du das einzige Kind Gottes in deinem Ort, dann sei darüber nicht traurig, sondern betrachte es als wunderbar gegeben von unser Schöpfer, dich dort benutzen zu wollen. Wenn der Ort an dem du lebst, geistig sehr düster zu sein scheint, wie stark ist es, das Yahweh, el shaddai (der Allmächtige), dort ein Licht anzündet, in dir und durch dich scheinen möchte!
Wir wollen bereit und gehorsam sein, für den wahren Gottesdienst, da Er uns neu macht und mit allem ausstatten wird, sodass wir für Ihn Frucht viel bringen können. Es ist doch eine Ehre und Freude am Reich Gottes mitwirken zu dürfen. So ist sein Plan für uns, das wir zu lebendigen Zeugnissen werden, durch die Nächsten- und Feindesliebe, durch Engagement für die Armen und Außenseiter der Gesellschaft, ebenso durch das Aufdecken der Machenschaften Satans in dieser Welt, damit die "gottlosen" Menschen überhaupt wissen, das sie in Wirklichkeit noch unter seiner Macht stehen!
Dazu sagte Yeshua, der Messias, bevor er die Welt verließ und zum Vater zurück ging, folgendes: "Und wenn er kommt, (der 'Geist der Wahrheit') wird er die Welt überführen und aufdecken, was Sünde, Gerechtigkeit und Gericht ist; Sünde: dass sie nicht an mich glauben, Gerechtigkeit: dass ich zum Vater gehe und ihr mich nicht mehr seht, Gericht: dass der Fürst dieser Welt (Satan) gerichtet ist."
(Joh 16:8-11)
Dieser Geist, der Geist Gottes, wird uns dabei helfen, die Dinge zu erkennen und weiterzugeben und im Gehorsam für und mit Gott zu leben!
Oswald Chambers geht zum Schluss seiner Andacht auf die Erneuerung, die Heiligung ein: "Heiligung bedeutet, dass der Mensch, der neu geboren ist, sein Recht auf Selbstbestimmung ganz bewusst an Jesus Christus abgibt und sich völlig für die Arbeit zur Verfügung stellt, die Gott für andere tut."
Der Messias ist und bleibt das beste Beispiel für unser Leben, darum möchten wir ihm immer ähnlicher werden, wie es unseren Vater im Himmel erfreut!
Durch die unverdiente Gnade in dem Opfer seines Sohnes, werden wir, die wir es bereits erkennen und im Glauben annehmen durften, bereit gemacht, um diese wunderbare Nachricht der Errettung zu verbreiten!
Die Wege des Allmächtigen sind wunderbar...
Danke Ihm und bitte Ihn im Namen seines Sohnes, das Er dich mit Liebe, Kraft und Geist ausstattet und bis ans Ziel begleitet, sodass du in Ewigkeit Ihn preisen wirst!
Halleluyah!!!!!!
Sonntag, 24. April 2016
Tag 9. Selbstprüfung im Gebet
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 9 behandelt im Buch die Andacht zum 9. Januar
Thema: Selbstprüfung im Gebet
"... und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig..." 1.Thessalonicherbrief 5, 23
Mein Kommentar:
Psalm 139:23-24
Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
"Glauben wir, dass Gott all unser Denken viel weitergehender schützen und stärken kann, als wir es wahrnehmen?" schreibt Oswald Chambers in seiner Andacht.
Einige von uns leiden unter quälenden Gedanken, geben vorlaute oder gehässige Kommentare von sich, aus Neid oder Missgunst. Negatives Denken, schlechtes Reden und übles Tun, ist ein Alarmsignal für die Bereiche, in welchen wir dringend Erlösung brauchen. Wir streben danach Gott zu gefallen und Er möchte uns immer weiter voran bringen. Auch wenn wir meinen, schon weit mit Ihm gegangen zu sein, so können wir kaum verhindern, das alte Laster sich wieder in unsere Gegenwart schleichen. Die Vergangenheit streckt immer wieder ihre langen Finger nach uns aus... denn der Satan weiß um unsere Schwächen und jeden unverziehenen Vorfall. Alles, was wir nicht völlig abgegeben haben im Gebet, brodelt unmerklich in uns weiter, bis es erneut an die Oberfläche tritt und Schaden anrichten kann. Daher ist es so wichtig, uns selbst zu überprüfen, wenn wir Gott in Geist und Wahrheit anbeten wollen, wie es Ihm gebührt!
Zur Gewissenserforschung wollen wir uns eine besondere Zeit festlegen und für Gott reservieren. Eine Zeit die nach oben offen ist und in der wir mit vollem Bewusstsein bei Ihm sind.
So, wie Yeshua (Jesus) die Abgeschiedenheit aufsuchte, um sich dem Vater anzuvertrauen.
Statt zu bitten und zu flehen, dürfen wir auch einfach stille sein vor Gott, vor seiner Allmacht.
Knie vor deinem Schöpfer nieder und komm' zur Ruhe, lass die Gedanken wie Vögel in die Ferne fliegen und öffne deinem Vater das Herz.
Nicht jeder wird mit einer direkten Eingebung gesegnet sein, aber jedes aufrichtige Gebet, auch die stillen Seufzer, werden von Ihm gehört und beantwortet. Möge es uns wichtig sein, das Gottes Wille geschehe und nicht unserer. Sein Wille ist vollkommen, gerecht und wahr!
Bitten wir unseren fürsorglichen Vater, das Er unser Innerstes durchleuchtet mit seinem Geist, damit all die Steine offenbar werden, die aus dem Weg geräumt werden müssen:
Halte an uns fest, Abba (Vater) und ebne unseren Pfad zu dir, "bewahre Geist, Seele und Leib...unversehrt, untadelig" und vergib was unrecht war. Möge es Dir gefallen, uns in deinem heiligen Geist zu erneuern. Wir sehnen uns danach, im Blut Deines Lammes mit reingewaschenen Kleidern makellos vor Dir zu erscheinen -
zu dem Tag, den Du bestimmt hast.
In Yeshua's wundervollem Namen,
halleluyah!
Amen.
Tag 9 behandelt im Buch die Andacht zum 9. Januar
Thema: Selbstprüfung im Gebet
"... und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig..." 1.Thessalonicherbrief 5, 23
Mein Kommentar:
Psalm 139:23-24
Erforsche mich, o Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich es meine; und sieh, ob ich auf bösem Weg bin, und leite mich auf dem ewigen Weg!
"Glauben wir, dass Gott all unser Denken viel weitergehender schützen und stärken kann, als wir es wahrnehmen?" schreibt Oswald Chambers in seiner Andacht.
Einige von uns leiden unter quälenden Gedanken, geben vorlaute oder gehässige Kommentare von sich, aus Neid oder Missgunst. Negatives Denken, schlechtes Reden und übles Tun, ist ein Alarmsignal für die Bereiche, in welchen wir dringend Erlösung brauchen. Wir streben danach Gott zu gefallen und Er möchte uns immer weiter voran bringen. Auch wenn wir meinen, schon weit mit Ihm gegangen zu sein, so können wir kaum verhindern, das alte Laster sich wieder in unsere Gegenwart schleichen. Die Vergangenheit streckt immer wieder ihre langen Finger nach uns aus... denn der Satan weiß um unsere Schwächen und jeden unverziehenen Vorfall. Alles, was wir nicht völlig abgegeben haben im Gebet, brodelt unmerklich in uns weiter, bis es erneut an die Oberfläche tritt und Schaden anrichten kann. Daher ist es so wichtig, uns selbst zu überprüfen, wenn wir Gott in Geist und Wahrheit anbeten wollen, wie es Ihm gebührt!
Zur Gewissenserforschung wollen wir uns eine besondere Zeit festlegen und für Gott reservieren. Eine Zeit die nach oben offen ist und in der wir mit vollem Bewusstsein bei Ihm sind.
So, wie Yeshua (Jesus) die Abgeschiedenheit aufsuchte, um sich dem Vater anzuvertrauen.
Statt zu bitten und zu flehen, dürfen wir auch einfach stille sein vor Gott, vor seiner Allmacht.
Knie vor deinem Schöpfer nieder und komm' zur Ruhe, lass die Gedanken wie Vögel in die Ferne fliegen und öffne deinem Vater das Herz.
Nicht jeder wird mit einer direkten Eingebung gesegnet sein, aber jedes aufrichtige Gebet, auch die stillen Seufzer, werden von Ihm gehört und beantwortet. Möge es uns wichtig sein, das Gottes Wille geschehe und nicht unserer. Sein Wille ist vollkommen, gerecht und wahr!
Bitten wir unseren fürsorglichen Vater, das Er unser Innerstes durchleuchtet mit seinem Geist, damit all die Steine offenbar werden, die aus dem Weg geräumt werden müssen:
Halte an uns fest, Abba (Vater) und ebne unseren Pfad zu dir, "bewahre Geist, Seele und Leib...unversehrt, untadelig" und vergib was unrecht war. Möge es Dir gefallen, uns in deinem heiligen Geist zu erneuern. Wir sehnen uns danach, im Blut Deines Lammes mit reingewaschenen Kleidern makellos vor Dir zu erscheinen -
zu dem Tag, den Du bestimmt hast.
In Yeshua's wundervollem Namen,
halleluyah!
Amen.
Samstag, 23. April 2016
Tag 8. Ein lebendiges Opfer
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 8 behandelt im Buch die Andacht zum 8. Januar
Thema: Ein lebendiges Opfer
"Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz..." 1. Moše 22:9
Mein Kommentar:
"Es geht darum die Fesseln zu lösen, die uns festhalten. Diese Fesseln fallen sofort ab, wenn wir uns mit dem Tod Jesu identifizieren. Damit treten wir in eine Beziehung zu Gott und so können wir ganz für ihn da sein. Wenn wir Gott unser Leben als Opfer in den Tod geben, ist das wertlos für ihn. Er will, dass du ein "lebendiges Opfer" bist, das du ihm alle Kräfte zur Verfügung stellst, die durch Jesus gerettet und von Schuld befreit worden sind. Das ist es, was Gott sich wünscht."
(Zitat O. Chambers)
Worauf Oswald Chambers in der Andacht zu dem oben genannten Bibelvers hinaus möchte, ist, es zu verdeutlichen, das unser gnädiger Gott nicht darauf aus ist, das wir für ihn sterben, sondern LEBEN! Darum hat Er seinen Sohn gegeben, damit wir durch dessen Tod das wahre Leben in Gott finden!
Alles was wir in dieser Welt hergeben müssen... was wir verlieren werden, führt uns zu einer engeren Verbindung mit dem Vater. Es gilt Ihm alle Lebensbereiche zu schenken, Ihn über alle Freuden, Schwierigkeiten und Entscheidungen regieren zu lassen.
Unser wunderbarer Schöpfer hat keinen Gefallen an unserem Tod, oder dem Tod der Gottlosen, wie es in Hesekiel 33:11 heißt: "So wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: Mir gefällt es nicht, wenn ein Schuldiger stirbt! Im Gegenteil: Ich freue mich, wenn er von seinem falschen Weg umkehrt und am Leben bleibt! Kehrt um! Verlasst eure bösen Wege! Warum wollt ihr denn sterben, ihr Leute von Israel?"
Wir möchten im Namen unseres Messias Yeshua (Jesus) darum beten, das Yahweh, unser Vater, uns durch seinen heiligen Geist aufzeigt, wo wir noch Bekehrung brauchen, damit Er die volle Autorität über unser Leben bekommen kann und wir zu einem "lebendigen Opfer" werden, wie Yeshua es uns ermöglicht, erläutert und vorgelebt hat:
Von neuem geboren zu werden - getauft im Wasserbad des Geistes - zu einer neuen Schöpfung in Christus für Gott, den Allmächtigen!
Yahwehs' Führung im Geiste und seine schützende Hand über alle Geschwister, die sich auf dem schmalen Pfad befinden."
Shabbat Shalom
Tag 8 behandelt im Buch die Andacht zum 8. Januar
Thema: Ein lebendiges Opfer
"Und als sie kamen an die Stätte, die ihm Gott gesagt hatte, baute Abraham daselbst einen Altar und legte das Holz darauf und band seinen Sohn Isaak, legte ihn auf den Altar oben auf das Holz..." 1. Moše 22:9
Mein Kommentar:
"Es geht darum die Fesseln zu lösen, die uns festhalten. Diese Fesseln fallen sofort ab, wenn wir uns mit dem Tod Jesu identifizieren. Damit treten wir in eine Beziehung zu Gott und so können wir ganz für ihn da sein. Wenn wir Gott unser Leben als Opfer in den Tod geben, ist das wertlos für ihn. Er will, dass du ein "lebendiges Opfer" bist, das du ihm alle Kräfte zur Verfügung stellst, die durch Jesus gerettet und von Schuld befreit worden sind. Das ist es, was Gott sich wünscht."
(Zitat O. Chambers)
Worauf Oswald Chambers in der Andacht zu dem oben genannten Bibelvers hinaus möchte, ist, es zu verdeutlichen, das unser gnädiger Gott nicht darauf aus ist, das wir für ihn sterben, sondern LEBEN! Darum hat Er seinen Sohn gegeben, damit wir durch dessen Tod das wahre Leben in Gott finden!
Alles was wir in dieser Welt hergeben müssen... was wir verlieren werden, führt uns zu einer engeren Verbindung mit dem Vater. Es gilt Ihm alle Lebensbereiche zu schenken, Ihn über alle Freuden, Schwierigkeiten und Entscheidungen regieren zu lassen.
Unser wunderbarer Schöpfer hat keinen Gefallen an unserem Tod, oder dem Tod der Gottlosen, wie es in Hesekiel 33:11 heißt: "So wahr ich lebe, spricht Jahwe, der Herr: Mir gefällt es nicht, wenn ein Schuldiger stirbt! Im Gegenteil: Ich freue mich, wenn er von seinem falschen Weg umkehrt und am Leben bleibt! Kehrt um! Verlasst eure bösen Wege! Warum wollt ihr denn sterben, ihr Leute von Israel?"
Wir möchten im Namen unseres Messias Yeshua (Jesus) darum beten, das Yahweh, unser Vater, uns durch seinen heiligen Geist aufzeigt, wo wir noch Bekehrung brauchen, damit Er die volle Autorität über unser Leben bekommen kann und wir zu einem "lebendigen Opfer" werden, wie Yeshua es uns ermöglicht, erläutert und vorgelebt hat:
Von neuem geboren zu werden - getauft im Wasserbad des Geistes - zu einer neuen Schöpfung in Christus für Gott, den Allmächtigen!
Yahwehs' Führung im Geiste und seine schützende Hand über alle Geschwister, die sich auf dem schmalen Pfad befinden."
Shabbat Shalom
Freitag, 22. April 2016
Tag 7. Eng mit Jesus verbunden
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 7 behandelt im Buch die Andacht zum 7. Januar
Thema: Eng mit Jesus verbunden
"Jesus (hebr. Yeshua) spricht zu ihm:
So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus?" Joh 14,9
Mein Kommentar:
Oswald Chambers beschreibt in dieser Andacht eine Freundschaft "in der man sich mit jemandem gedanklich, emotional und geistlich identifiziert," und dass es solche Freundschaften in dieser Welt kaum gäbe.
Yeshua, der Messias, nannte seine Nachfolger "Freunde", dennoch erschien es ihm so, als würde Philippus ihn garnicht wirklich kennen...!
"Wir bekommen viel Gutes von ihm und wir wissen, was er uns in der Bibel sagt! aber kennen wir ihn wirklich? - Das Frucht tragen, wird in der Bibel immer als das sichtbare Ergebnis einer engen persönlichen Gemeinschaft mit Jesus Christus dargestellt" (Zitat O.Chambers)
"Bleibt in mir, und ich bleibe in euch! Eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Frucht bringen; sie muss am Weinstock bleiben. Auch ihr könnt keine Frucht bringen, wenn ihr nicht mit mir verbunden bleibt." Joh 15,4
Ohne den Messias können wir nichts tun...!
Das zu verinnerlichen bedeutet so viel. Er ist das Haupt der Gemeinde Gottes und er kennt alles was wir um seinet Willen durchleiden müssen. Er weis drum wie es ist abgelehnt und verspottet zu werden, sogar gefoltert und getötet. Er hat die Welt überwunden, in ihm wurde der Tod besiegt!
Dem Messias nachzufolgen, bzw. ihm anzuhängen und sich auf ihn berufen zu können, bedeutet aber noch viel mehr: "Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren." (Mt 11:27)
Ihn dem Sohn Gottes, wurde Gott, welcher Geist ist, für uns sichtbar. Denn in Yeshua's Liebe, seinen Taten, Lehren und Wundern hat sich das Wesen Gottes manifestiert. Der Messias zeigt uns wie Gott wirklich ist. Denn Yeshua hat gesagt, er täte nur das, was er vom Vater gehört und gezeigt bekommen hat!
Der Sohn ist der Weg zum Vater und darum ist es so wichtig Yeshua besser kennen zu lernen und auf ihn zu hören, weil er dem Vater völlig gehorsam war und wir daraus soviel für unser Glaubensleben lernen dürfen. Der Vater gab seinen einzigen Sohn für uns... unser Opferlamm, wie Johannes (Yochanan) der Täufer schon voller Freude ausrief:
"Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!"
Joh 1:29
Darauf kommen wir morgen ausführlicher zu sprechen!
Einen Vers möchte ich noch mitgeben:
1. Korinther 12:3 "Keiner, der durch den Geist Gottes redet, wird sagen: "Yeshua sei verflucht!" Und ohne den Heiligen Geist kann keiner sagen: "Yeshua ist Herr!"
Ein herzliches Shalom allen Geschwistern,
im Messias verbunden.
Tag 7 behandelt im Buch die Andacht zum 7. Januar
Thema: Eng mit Jesus verbunden
"Jesus (hebr. Yeshua) spricht zu ihm:
So lange bin ich bei euch, und du kennst mich nicht, Philippus?" Joh 14,9
Mein Kommentar:
Oswald Chambers beschreibt in dieser Andacht eine Freundschaft "in der man sich mit jemandem gedanklich, emotional und geistlich identifiziert," und dass es solche Freundschaften in dieser Welt kaum gäbe.
Yeshua, der Messias, nannte seine Nachfolger "Freunde", dennoch erschien es ihm so, als würde Philippus ihn garnicht wirklich kennen...!
"Wir bekommen viel Gutes von ihm und wir wissen, was er uns in der Bibel sagt! aber kennen wir ihn wirklich? - Das Frucht tragen, wird in der Bibel immer als das sichtbare Ergebnis einer engen persönlichen Gemeinschaft mit Jesus Christus dargestellt" (Zitat O.Chambers)
"Bleibt in mir, und ich bleibe in euch! Eine Rebe kann nicht aus sich selbst heraus Frucht bringen; sie muss am Weinstock bleiben. Auch ihr könnt keine Frucht bringen, wenn ihr nicht mit mir verbunden bleibt." Joh 15,4
Ohne den Messias können wir nichts tun...!
Das zu verinnerlichen bedeutet so viel. Er ist das Haupt der Gemeinde Gottes und er kennt alles was wir um seinet Willen durchleiden müssen. Er weis drum wie es ist abgelehnt und verspottet zu werden, sogar gefoltert und getötet. Er hat die Welt überwunden, in ihm wurde der Tod besiegt!
Dem Messias nachzufolgen, bzw. ihm anzuhängen und sich auf ihn berufen zu können, bedeutet aber noch viel mehr: "Alle Dinge sind mir übergeben von meinem Vater. Und niemand kennet den Sohn denn nur der Vater; und niemand kennet den Vater denn nur der Sohn und wem es der Sohn will offenbaren." (Mt 11:27)
Ihn dem Sohn Gottes, wurde Gott, welcher Geist ist, für uns sichtbar. Denn in Yeshua's Liebe, seinen Taten, Lehren und Wundern hat sich das Wesen Gottes manifestiert. Der Messias zeigt uns wie Gott wirklich ist. Denn Yeshua hat gesagt, er täte nur das, was er vom Vater gehört und gezeigt bekommen hat!
Der Sohn ist der Weg zum Vater und darum ist es so wichtig Yeshua besser kennen zu lernen und auf ihn zu hören, weil er dem Vater völlig gehorsam war und wir daraus soviel für unser Glaubensleben lernen dürfen. Der Vater gab seinen einzigen Sohn für uns... unser Opferlamm, wie Johannes (Yochanan) der Täufer schon voller Freude ausrief:
"Siehe, das ist Gottes Lamm, welches der Welt Sünde trägt!"
Joh 1:29
Darauf kommen wir morgen ausführlicher zu sprechen!
Einen Vers möchte ich noch mitgeben:
1. Korinther 12:3 "Keiner, der durch den Geist Gottes redet, wird sagen: "Yeshua sei verflucht!" Und ohne den Heiligen Geist kann keiner sagen: "Yeshua ist Herr!"
Ein herzliches Shalom allen Geschwistern,
im Messias verbunden.
Donnerstag, 21. April 2016
Tag 6. Anbetung
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 6 behandelt im Buch die Andacht zum 6. Januar
Thema: Anbetung
"Später zog er in das Bergland östlich von Bet-El und schlug seine Zelte so auf, dass er Bet-El im Westen und Ai im Osten hatte. Auch dort baute er Jahwe einen Altar und machte so den Namen Jahwes bekannt." 1. Moše 12,8
Mein Kommentar:
Oswald Chambers beschreibt in seiner Andacht zu diesem Thema, wie unabdinglich es ist, die Geschenke Gottes IHM zur Verfügung zu stellen, damit Er sie benutzen kann! Wenn Er dir Zeit schenkt, forsche in seinem Wort, widme dich dem täglichen Gebet und/oder der Kontemplation. Schenk Ihm die Zeit zurück, damit Er an dir arbeiten und durch dich wirken kann. Wenn Er dir neue Kontakte schenkt, sei für diese Menschen ein Zeugnis, und wenn Du von Ihm einen finanziellen Segen bekommst, dann behalte auch das nicht alles für dich, sondern gib weiter, wie es dir möglich ist. Der eine hat im Überfluss, während es dem anderen Bruder vielleicht mangelt. Wie die ersten Gemeinden fürsorglich und mit großer Freude füreinander sorgten, so sollen auch wir das himmlische Reich hier auf der Erde mit aufbauen wo wir können - mit den Fähigkeiten, die Yahweh, unser Gott, uns schenkt! Wir bekommen nicht alle dieselben Talente und Gaben... weil wir uns ergänzen und miteinander auskommen müssen.
"Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten und ich will euch erhören." Jeremia 29:12
Eventuell erbitten wir uns schon von unserem Schöpfer so einiges und freuen uns auch wenn Er es uns schenkt. Aber wie wir mit seinen Geschenken umgehen ist die Frage. Sie kommen von Ihm und was wir daraus machen, sollte Ihn preisen!
Das ist auch Anbetung, die findet nicht nur im Stillen statt.
Lebt die Anbetung zum Vater, so wie Yeshua es uns vorgemacht hat!
Shalom
Tag 6 behandelt im Buch die Andacht zum 6. Januar
Thema: Anbetung
"Später zog er in das Bergland östlich von Bet-El und schlug seine Zelte so auf, dass er Bet-El im Westen und Ai im Osten hatte. Auch dort baute er Jahwe einen Altar und machte so den Namen Jahwes bekannt." 1. Moše 12,8
Mein Kommentar:
Oswald Chambers beschreibt in seiner Andacht zu diesem Thema, wie unabdinglich es ist, die Geschenke Gottes IHM zur Verfügung zu stellen, damit Er sie benutzen kann! Wenn Er dir Zeit schenkt, forsche in seinem Wort, widme dich dem täglichen Gebet und/oder der Kontemplation. Schenk Ihm die Zeit zurück, damit Er an dir arbeiten und durch dich wirken kann. Wenn Er dir neue Kontakte schenkt, sei für diese Menschen ein Zeugnis, und wenn Du von Ihm einen finanziellen Segen bekommst, dann behalte auch das nicht alles für dich, sondern gib weiter, wie es dir möglich ist. Der eine hat im Überfluss, während es dem anderen Bruder vielleicht mangelt. Wie die ersten Gemeinden fürsorglich und mit großer Freude füreinander sorgten, so sollen auch wir das himmlische Reich hier auf der Erde mit aufbauen wo wir können - mit den Fähigkeiten, die Yahweh, unser Gott, uns schenkt! Wir bekommen nicht alle dieselben Talente und Gaben... weil wir uns ergänzen und miteinander auskommen müssen.
"Und ihr werdet mich anrufen und hingehen und mich bitten und ich will euch erhören." Jeremia 29:12
Eventuell erbitten wir uns schon von unserem Schöpfer so einiges und freuen uns auch wenn Er es uns schenkt. Aber wie wir mit seinen Geschenken umgehen ist die Frage. Sie kommen von Ihm und was wir daraus machen, sollte Ihn preisen!
Das ist auch Anbetung, die findet nicht nur im Stillen statt.
Lebt die Anbetung zum Vater, so wie Yeshua es uns vorgemacht hat!
Shalom
Mittwoch, 20. April 2016
Tag 5. Die Kraft zur Nachfolge
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 5 behandelt im Buch die Andacht zum 5. Januar
Thema: Die Kraft zur Nachfolge
Yeshua (Jesus) antwortete ihm:
"Wo ich hin gehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir nachmals folgen."
Yochanan (Johannes) 13,36
Mein Kommentar:
Unsere Kraft ist begrenzt, unsere Mittel irgendwann erschöpft und unser Denken ebenso. Shimon war "Feuer und Flamme", als der Messias bat ihm nachzufolgen. Er war leidenschaftlich dabei und investierte seine ganze Zeit und Energie dafür. Aber ohne den heiligen Geist, den er später erst bekam, gelang er bis an seine Grenzen und konnte solche nicht überwinden. Yeshua aber wusste alles über die Menschen und ihr Innerstes und liebte auch den Shimon Kefa sehr.
Gott weis, das wenn wir aus uns heraus versuchen das Bestmögliche zu geben, wir daran scheitern werden. Das Beste in uns, kann nur Er zum Vorschein bringen. Durch seinen Geist und seine Kraft dürfen wir über uns hinauswachsen. Das gilt nicht nur in Anfechtungen und geistigen Kämpfen, die wir sicher alleine verlieren würden, sondern es geht auch darum, Erkenntnis anzuhäufen über Ihn und Yeshua und im Geist zu wachsen. "Von neuem geboren zu sein", bzw. eine neue Schöpfung zu sein, geschieht nicht aus uns. Wir geben nur unser Einverständnis, und selbst das bewirkt schon Gott!
Von Ihm kommt das Wollen und das Vollbringen! Phil2:13
Yeshua nachzufolgen bedeutet Auslieferung, sich selbst zu verleugnen, "eigene Wünsche zurückzustellen und persönliche Opfer zu bringen", wie Oswald Chambers es beschreibt.
Kein Wohlfühlevangelium, sondern ein Evangelium das dich alles kosten kann.
Um Yeshua' Willen, um ihm zu dienen wie es unseren Vater preist... ja wie es Ihm, Gott, gefällt.
Unter seiner Leitung, mit seiner Hilfe!
"Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen." Matityahu (Matthäus) 6:33
Drum Betet um den Geist und die Liebe Gottes, damit wir Seinen Willen tun können und Yeshua im Zentrum haben und nicht uns selbst!
Tag 5 behandelt im Buch die Andacht zum 5. Januar
Thema: Die Kraft zur Nachfolge
Yeshua (Jesus) antwortete ihm:
"Wo ich hin gehe, kannst du mir diesmal nicht folgen; aber du wirst mir nachmals folgen."
Yochanan (Johannes) 13,36
Mein Kommentar:
Unsere Kraft ist begrenzt, unsere Mittel irgendwann erschöpft und unser Denken ebenso. Shimon war "Feuer und Flamme", als der Messias bat ihm nachzufolgen. Er war leidenschaftlich dabei und investierte seine ganze Zeit und Energie dafür. Aber ohne den heiligen Geist, den er später erst bekam, gelang er bis an seine Grenzen und konnte solche nicht überwinden. Yeshua aber wusste alles über die Menschen und ihr Innerstes und liebte auch den Shimon Kefa sehr.
Gott weis, das wenn wir aus uns heraus versuchen das Bestmögliche zu geben, wir daran scheitern werden. Das Beste in uns, kann nur Er zum Vorschein bringen. Durch seinen Geist und seine Kraft dürfen wir über uns hinauswachsen. Das gilt nicht nur in Anfechtungen und geistigen Kämpfen, die wir sicher alleine verlieren würden, sondern es geht auch darum, Erkenntnis anzuhäufen über Ihn und Yeshua und im Geist zu wachsen. "Von neuem geboren zu sein", bzw. eine neue Schöpfung zu sein, geschieht nicht aus uns. Wir geben nur unser Einverständnis, und selbst das bewirkt schon Gott!
Von Ihm kommt das Wollen und das Vollbringen! Phil2:13
Yeshua nachzufolgen bedeutet Auslieferung, sich selbst zu verleugnen, "eigene Wünsche zurückzustellen und persönliche Opfer zu bringen", wie Oswald Chambers es beschreibt.
Kein Wohlfühlevangelium, sondern ein Evangelium das dich alles kosten kann.
Um Yeshua' Willen, um ihm zu dienen wie es unseren Vater preist... ja wie es Ihm, Gott, gefällt.
Unter seiner Leitung, mit seiner Hilfe!
"Trachtet am ersten nach dem Reich Gottes und nach seiner Gerechtigkeit, so wird euch solches alles zufallen." Matityahu (Matthäus) 6:33
Drum Betet um den Geist und die Liebe Gottes, damit wir Seinen Willen tun können und Yeshua im Zentrum haben und nicht uns selbst!
Yahwehs unverdiente Güte
und die besten Segenswünsche!
Shalom
Tag 4. Warum kann ich dir diesmal nicht folgen?
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 4 behandelt im Buch die Andacht zum 4. Januar
Thema: Warum kann ich dir diesmal nicht folgen?
"Petrus spricht zu ihm: Herr, warum kann ich dir diesmal nicht folgen?"
Johannes 13,37
Mein Kommentar:
Gottes Wege sind zu wunderbar, wie könnten wir sie ergründen?
Es ist gut und wichtig für uns durch sein Wort immer mehr über sein wahres Wesen und seinen Willen zu erfahren. Aber noch wichtiger als alle Erkenntnis ist es, von seinem Geist erfüllt zu sein und ihm ganzen Raum zu geben und ihn nicht zu unterdrücken durch Egoismus oder übertriebene Sorgen. Auf den Geist zu hören, wirklich hinzuhören... darauf kommt es an. Unsere eigenen Entscheidungen sind oft emotional und schnell getroffen, ohne abzuwägen oder ein paar Nächte darüber zu schlafen. Sogar oft ohne große Anliegen und Wünsche "durchzubeten", es dem Vater im Himmel vor den Thron zu legen und abzuwarten, was Er daraus machen wird.
Diese Gesellschaft behauptet: "Niemand kennt uns besser, als nur wir selbst."
Ist das so? Ich sage nein. Denn nur der Schöpfer weis um die genaue Beschaffenheit seiner Schöpfung und ein allwissender Schöpfer noch dazu!
Er weis um alles! Er weis wohin der Weg, den wir einschlagen, uns führen wird. Es kann immer ein gutes Wort gesprochen werden, zu jedermann. Aber wie oft erfahren wir, so manches Mal auf schmerzhafte Weise, das wir aus der Bibel argumentieren und es auf taube Ohren stößt oder es zu Streitigkeiten führt. Das hat der Messias selbst erlebt und die Konfrontation auch nicht gescheut. Wenn man den Geist Gottes hat, dann wird er auch immer ein "Tröster" sein, wie es uns verheißen ist. Doch wenn man ihn nicht hat, dann kann all das fundierte Wissen, welches man sich angeeignet hat, zu Hochmut führen, sogar zur Abneigung gegen alle die anders denken.
Simon Petrus (hebr. Shimon Kefa) hat sich selbst auch überschätzt, wo er vor dem Messias stand. Als Yeshua (Jesus) seinen Weggang ankündigte, reagierte Kefa ganz emotional und impulsiv und so schoß es aus ihm heraus:
"Für dich Herr, würde ich mein Leben geben!"
Daraufhin prophezeite ihm Yeshua, das er ihn, noch ehe der Hahn kräht, dreimal verleugnen werde, was er dann auch tat...!
Yeshua war zu diesem Zeitpunkt schon gefangen genommen und Shimon Kefa bekam es mit der Angst zu tun, als die Menschen ihn als Nachfolger des "Nazareners" identifizierten, so verleugnete er ihn...!
So siegten negative Emotionen über den Geist. Aber auch Nachlässigkeit und Eigennutz gefährden unser Glaubensleben und den damit verbunden Dienst für Gott.
Der Allmächtige legt uns nicht einfach alles in den Schoß, weil Er es könnte, sondern Er leistet uns auf wunderbare Weise Hilfe, indem Er uns durch seinen heiligen Geist unsere Sünden aufzeigt und Kraft verleiht für den Weg zu Ihm. Yeshua ist dieser Weg und einen anderen zum Vater gibt es nicht! (Joh 14:6)
Nicht wie nach dem weltlichen Prinzip: "Alle Wege führen nach Rom."
Heiligung ist ein Prozess und geschieht nicht von heut auf morgen!
Überstürze also nichts, lass dich leiten. Wie wir laufen, reden und schreiben lernen mussten, so müssen wir auch im Glauben wachsen und im Wachstum hat alles seine Zeit! (Lies gern dazu Prediger 3:1-8)
Shimon konnte dem Messias nicht in den Himmel folgen, denn das war nicht der Plan des Höchsten! Wenn wir auch denken, das wir uns manchmal in einem Hamsterrad befinden oder Situationen ausweglos erscheinen, so wollen wir zu unserem Schöpfer aufschauen und daran denken, das auch sein Sohn in allem geprüft wurde. Er war 40 Tage allein in der Wüste und fastete, er war es der in Golgatha am Pfahl hing, zum Gespött der Leute. Er leistete dort Fürbitte und verließ sich auf seinen liebenden Vater. Er vertraute ihm voll und ganz. Zuvor betete er im Garten Gethsemane: "Nicht mein Wille geschehe, sondern deiner!" (Lukas 22:42)
Als unser vollkommenes Vorbild, sollen wir ihn nachahmen. Auch wenn Gottes Wege undurchschaubar sind und ein "Wolkendunkel" Ihn umhüllt, so ist und bleibt Er Licht und Liebe und absolut vertrauenswürdig!!
Shalom, Schutz und Führung unter der starken Hand unseres Schöpfers
Tag 4 behandelt im Buch die Andacht zum 4. Januar
Thema: Warum kann ich dir diesmal nicht folgen?
"Petrus spricht zu ihm: Herr, warum kann ich dir diesmal nicht folgen?"
Johannes 13,37
Mein Kommentar:
Gottes Wege sind zu wunderbar, wie könnten wir sie ergründen?
Es ist gut und wichtig für uns durch sein Wort immer mehr über sein wahres Wesen und seinen Willen zu erfahren. Aber noch wichtiger als alle Erkenntnis ist es, von seinem Geist erfüllt zu sein und ihm ganzen Raum zu geben und ihn nicht zu unterdrücken durch Egoismus oder übertriebene Sorgen. Auf den Geist zu hören, wirklich hinzuhören... darauf kommt es an. Unsere eigenen Entscheidungen sind oft emotional und schnell getroffen, ohne abzuwägen oder ein paar Nächte darüber zu schlafen. Sogar oft ohne große Anliegen und Wünsche "durchzubeten", es dem Vater im Himmel vor den Thron zu legen und abzuwarten, was Er daraus machen wird.
Diese Gesellschaft behauptet: "Niemand kennt uns besser, als nur wir selbst."
Ist das so? Ich sage nein. Denn nur der Schöpfer weis um die genaue Beschaffenheit seiner Schöpfung und ein allwissender Schöpfer noch dazu!
Er weis um alles! Er weis wohin der Weg, den wir einschlagen, uns führen wird. Es kann immer ein gutes Wort gesprochen werden, zu jedermann. Aber wie oft erfahren wir, so manches Mal auf schmerzhafte Weise, das wir aus der Bibel argumentieren und es auf taube Ohren stößt oder es zu Streitigkeiten führt. Das hat der Messias selbst erlebt und die Konfrontation auch nicht gescheut. Wenn man den Geist Gottes hat, dann wird er auch immer ein "Tröster" sein, wie es uns verheißen ist. Doch wenn man ihn nicht hat, dann kann all das fundierte Wissen, welches man sich angeeignet hat, zu Hochmut führen, sogar zur Abneigung gegen alle die anders denken.
Simon Petrus (hebr. Shimon Kefa) hat sich selbst auch überschätzt, wo er vor dem Messias stand. Als Yeshua (Jesus) seinen Weggang ankündigte, reagierte Kefa ganz emotional und impulsiv und so schoß es aus ihm heraus:
"Für dich Herr, würde ich mein Leben geben!"
Daraufhin prophezeite ihm Yeshua, das er ihn, noch ehe der Hahn kräht, dreimal verleugnen werde, was er dann auch tat...!
Yeshua war zu diesem Zeitpunkt schon gefangen genommen und Shimon Kefa bekam es mit der Angst zu tun, als die Menschen ihn als Nachfolger des "Nazareners" identifizierten, so verleugnete er ihn...!
So siegten negative Emotionen über den Geist. Aber auch Nachlässigkeit und Eigennutz gefährden unser Glaubensleben und den damit verbunden Dienst für Gott.
Der Allmächtige legt uns nicht einfach alles in den Schoß, weil Er es könnte, sondern Er leistet uns auf wunderbare Weise Hilfe, indem Er uns durch seinen heiligen Geist unsere Sünden aufzeigt und Kraft verleiht für den Weg zu Ihm. Yeshua ist dieser Weg und einen anderen zum Vater gibt es nicht! (Joh 14:6)
Nicht wie nach dem weltlichen Prinzip: "Alle Wege führen nach Rom."
Heiligung ist ein Prozess und geschieht nicht von heut auf morgen!
Überstürze also nichts, lass dich leiten. Wie wir laufen, reden und schreiben lernen mussten, so müssen wir auch im Glauben wachsen und im Wachstum hat alles seine Zeit! (Lies gern dazu Prediger 3:1-8)
Shimon konnte dem Messias nicht in den Himmel folgen, denn das war nicht der Plan des Höchsten! Wenn wir auch denken, das wir uns manchmal in einem Hamsterrad befinden oder Situationen ausweglos erscheinen, so wollen wir zu unserem Schöpfer aufschauen und daran denken, das auch sein Sohn in allem geprüft wurde. Er war 40 Tage allein in der Wüste und fastete, er war es der in Golgatha am Pfahl hing, zum Gespött der Leute. Er leistete dort Fürbitte und verließ sich auf seinen liebenden Vater. Er vertraute ihm voll und ganz. Zuvor betete er im Garten Gethsemane: "Nicht mein Wille geschehe, sondern deiner!" (Lukas 22:42)
Als unser vollkommenes Vorbild, sollen wir ihn nachahmen. Auch wenn Gottes Wege undurchschaubar sind und ein "Wolkendunkel" Ihn umhüllt, so ist und bleibt Er Licht und Liebe und absolut vertrauenswürdig!!
Shalom, Schutz und Führung unter der starken Hand unseres Schöpfers
Montag, 18. April 2016
Tag 3. Wolken und Dunkel
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 3 behandelt im Buch die Andacht zum 3. Januar
Thema: Wolken und Dunkel
"Wolken und Dunkel sind um ihn her..."
Psalm 97,2
Mein Kommentar:
Das Licht scheint in der Dunkelheit am hellsten. Niemand kommt auf die Idee sich tagsüber eine Kerze anzuzünden um besser sehen zu können. Aber des Nachts ist sie eine wunderbare Lichtquelle.
Wo Gott ist, da sind auch Wolken!
Durch die ganze heilige Schrift zieht sich ein roter Faden, auch dann, wenn es um Gottes Gegenwart geht. Die Israeliten fürchteten sich sehr, als Er in einer Wolke hinab kam, begleitet von lautem Donner, Blitzen und Feuer. Schon als Er sie aus Ägypten hinausführte, offenbarte Er seine Gegenwart in einer Wolkensäule!
In Psalm 18:11-13 heißt es:
"Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war. Vom Glanz vor ihm trennten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen. Da donnerte im Himmel Yahweh ("YHWH") und der Höchste ließ seine Stimme erschallen."
Das klingt alles sehr imposant und demonstriert seine Stärke und Macht!
Dennoch brauchen wir keine Furcht vor unserem Vater empfinden, vielmehr Ehrfurcht und Begeisterung für seine Allmacht! Dem Propheten Elijah erschien Gott nicht im Sturm, nicht im Erdbeben und Feuer sondern mit einem "Säuseln", einem sanften Windhauch!
Zitat Oswald Chambers':
"Wenn wir noch nie alle übertriebene Lässigkeit hinter uns lassen mussten, mit der wir Gott begegnen, wenn wir noch nie die Notwendigkeit gespürt haben, Gott unsere Ehrfurcht auszudrücken - dann ist es fraglich, ob wir wirklich schon einmal vor Ihm gestanden haben."
Oswald Chambers spricht in der Andacht zu diesem Thema auch davon, das eine Dunkelheit in der Schrift und der Lehre Yeshuas (Jesu) sind, wenn da nicht der heilige Geist Gottes Licht hineinbringt. Das stimmt. Wie oft haben wir über diverse Verse hinweggelesen und uns selbst nicht angesprochen gefühlt? Besonders wenn es dort um Mahnungen und "Gesetz" ging. Wir haben uns bestimmt alle gern "Gott ist Liebe" zugerufen und uns gewünscht das wir für immer und ewig gesegnet sind. Ja, Gott ist Liebe und ein liebender Vater. Und weil er uns so liebt, möchte Er uns nicht in der Finsternis lassen, sondern seinen Geist, sein Licht in unser Leben bringen. Der Geist durchleuchtet uns und schaut in jede dunkle Kammer unseres Seins! Alle dunklen Taten müssen aufgedeckt werden, müssen ans Licht gebracht werden! Damit wir das erkennen und unser Leben eine neue Richtung bekommt, nämlich "den Weg" den Yeshua, sein Sohn, verkörpert! Auch wenn die Welt um uns herum sehr sehr finster zu sein scheint, so kann Gottes Licht durch uns hindurchscheinen, indem wir das tun, was Ihm gefällt!
Wie wunderbar und welch' eine Gnade das ist!
Sprüche 4:18 "Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag."
Wir wollen das dankbar im Gebet annehmen und Ihn bitten, mehr und mehr von seinem Licht durchdrungen zu werden und in dieser geistigen Dunkelheit um uns herum, zu scheinen - bis der Tag kommt und unser Messias auf Wolken wiederkehrt!
HalleluYah & Shalom!
Tag 3 behandelt im Buch die Andacht zum 3. Januar
Thema: Wolken und Dunkel
"Wolken und Dunkel sind um ihn her..."
Psalm 97,2
Mein Kommentar:
Das Licht scheint in der Dunkelheit am hellsten. Niemand kommt auf die Idee sich tagsüber eine Kerze anzuzünden um besser sehen zu können. Aber des Nachts ist sie eine wunderbare Lichtquelle.
Wo Gott ist, da sind auch Wolken!
Durch die ganze heilige Schrift zieht sich ein roter Faden, auch dann, wenn es um Gottes Gegenwart geht. Die Israeliten fürchteten sich sehr, als Er in einer Wolke hinab kam, begleitet von lautem Donner, Blitzen und Feuer. Schon als Er sie aus Ägypten hinausführte, offenbarte Er seine Gegenwart in einer Wolkensäule!
In Psalm 18:11-13 heißt es:
"Sein Gezelt um ihn her war finster und schwarze, dicke Wolken, darin er verborgen war. Vom Glanz vor ihm trennten sich die Wolken mit Hagel und Blitzen. Da donnerte im Himmel Yahweh ("YHWH") und der Höchste ließ seine Stimme erschallen."
Das klingt alles sehr imposant und demonstriert seine Stärke und Macht!
Dennoch brauchen wir keine Furcht vor unserem Vater empfinden, vielmehr Ehrfurcht und Begeisterung für seine Allmacht! Dem Propheten Elijah erschien Gott nicht im Sturm, nicht im Erdbeben und Feuer sondern mit einem "Säuseln", einem sanften Windhauch!
Zitat Oswald Chambers':
"Wenn wir noch nie alle übertriebene Lässigkeit hinter uns lassen mussten, mit der wir Gott begegnen, wenn wir noch nie die Notwendigkeit gespürt haben, Gott unsere Ehrfurcht auszudrücken - dann ist es fraglich, ob wir wirklich schon einmal vor Ihm gestanden haben."
Oswald Chambers spricht in der Andacht zu diesem Thema auch davon, das eine Dunkelheit in der Schrift und der Lehre Yeshuas (Jesu) sind, wenn da nicht der heilige Geist Gottes Licht hineinbringt. Das stimmt. Wie oft haben wir über diverse Verse hinweggelesen und uns selbst nicht angesprochen gefühlt? Besonders wenn es dort um Mahnungen und "Gesetz" ging. Wir haben uns bestimmt alle gern "Gott ist Liebe" zugerufen und uns gewünscht das wir für immer und ewig gesegnet sind. Ja, Gott ist Liebe und ein liebender Vater. Und weil er uns so liebt, möchte Er uns nicht in der Finsternis lassen, sondern seinen Geist, sein Licht in unser Leben bringen. Der Geist durchleuchtet uns und schaut in jede dunkle Kammer unseres Seins! Alle dunklen Taten müssen aufgedeckt werden, müssen ans Licht gebracht werden! Damit wir das erkennen und unser Leben eine neue Richtung bekommt, nämlich "den Weg" den Yeshua, sein Sohn, verkörpert! Auch wenn die Welt um uns herum sehr sehr finster zu sein scheint, so kann Gottes Licht durch uns hindurchscheinen, indem wir das tun, was Ihm gefällt!
Wie wunderbar und welch' eine Gnade das ist!
Sprüche 4:18 "Aber der Gerechten Pfad glänzt wie das Licht, das immer heller leuchtet bis auf den vollen Tag."
Wir wollen das dankbar im Gebet annehmen und Ihn bitten, mehr und mehr von seinem Licht durchdrungen zu werden und in dieser geistigen Dunkelheit um uns herum, zu scheinen - bis der Tag kommt und unser Messias auf Wolken wiederkehrt!
HalleluYah & Shalom!
Sonntag, 17. April 2016
Tag 2. Aufbrechen ins Unbekannte?
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 2 behandelt im Buch die Andacht zum 2. Januar
Thema: Aufbrechen ins Unbekannte?
"Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte;
und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme."
Hebräer 11:8
Mein Kommentar:
Das Wort "Unwissenheit" erzeugt bei den meißten Menschen ein unbehagliches Gefühl. Wir möchten wissen, woran wir sind, wo es hingeht, was dort auf uns wartet. Ist es ernstgemeint und wahr was jemand zu uns sagt, kann man sich auf Versprechen verlassen? Vielen fällt es schwer Vertrauen aufzubauen, so gut wie jeder hat einmal Zurückweisung oder Enttäuschungen erlebt. Es wird oft gelogen, bei den einen absichtlich, bei anderen unbewusst, auf was kann man sich da noch 100% verlassen? Die menschliche Liebe ist auch so eine "Sache": man verliebt sich, beginnt mit der Zeit wirklich zu lieben, wäre bereit für diese Person alles zu tun, zu opfern, zu sterben... und ein Jahrzehnt später ist man tiefgekränkt und hat sich auseinandergelebt, nachdem die Liebe des Partners erloschen ist und er anderen Frauen nachgeht. Und dann? Dann zieht es einem den Boden unter den Füssen weg und man verliert völlig das Gleichgewicht.
Wer wird mir ewige Liebe, Halt, Treue, Schutz und Geborgenheit geben können?
Das klingt ja geradezu utopisch, weil wir wissen, das auch eine Ehe unter Menschen keine Garantie für lebenslange Treue und unveränderliche Liebe ist.
Der Mensch ist oft allzu schwach, kurzsichtig, lässt sich von Emotionen leiten und verführen.
Wie ist Gott? Sicherlich nur eine Antwort darauf gibt der folgende Vers aus dem 4. Buch Mose (23:19)
"Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? "
Gott lügt nicht und es ist auch keine "Finsternis" in ihm, wie es an anderer Stelle heißt. Darum hält er an seinem Wort und seinen Versprechen bzw. Verheißungen fest und ist treu. Er ist ewig, allwissend, allmächtig und uns viel näher als wir denken...!
Jakobus 1:17-18+21-22 gibt noch mehr Aufschluss:
Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Schatten eines Wechsels. Aus freiem Liebeswillen hat er uns durch das Wort der Wahrheit neues Leben geschenkt, damit wir gewissermaßen die ersten Geschöpfe seiner neuen Schöpfung wären.
Legt deshalb jede Gemeinheit und alle Bosheit von euch ab und nehmt das Wort, das in euch hineingepflanzt wurde, bereitwillig auf. Denn das hat die Macht, euch zu retten. Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln."
Hören und handeln gehören in der Bibel immer zusammen. Vieles, das man im Vornherein nicht versteht, wird durch's Ausführen deutlich.
Eine Ikea Anleitung ist vlt. ein komisches Beispiel dafür: zuerst schaut es ziemlich durcheinander aus und man blickt nicht durch aber sobald man die Dinge anpackt und dranbleibt (wie gestern erwähnt!) dann kommt man auch ans Ziel.
Geduld und Vertrauen zahlen sich vor allem auch bei Gott IMMER aus!
Ich möchte zum Abschluss Oswald Chambers für sich sprechen lassen, in Anlehnung zu dessen täglichen Andachten aus seinem Buch "Mein Äußerstes für sein Höchstes" ich diese Kommentare verfasse:
Zitat: So wie Gott dir begegnet, wenn du Ihm am allernächsten bist, so ist er immer. Nimm das als Tatsache. Und dann denke, wie unnötig und respektlos es ist, sich Sorgen zu machen. Mache die ständige Bereitschaft, in Abhängigkeit von Gott aufzubrechen, zu deiner Grundhaltung, dann wird dein Leben eine unerklärliche, gottgewirkte Anziehungskraft gewinnen, an der Jesus (hebr. Yeshua) viel Freude hat. Du musst dieses Aufbrechen mit Hilfe deiner Überzeugungen, deines Glaubens oder von Erfahrungen lernen, bis du in deinem Glauben so weit kommst, dass nichts mehr zwischen dir und Gott steht."
Sich in Abhängigkeit zu unserem Schöpfer zu wissen, bedeutet somit auch nicht zu wissen, was Er mit uns vorhat, was Er uns beibringen möchte, wo Er uns einsetzen und gebrauchen will...
dafür aber IHM völlig zu vertrauen, denn Gott ist der Souverän zu aller Zeit!
Yahwehs Segen und Shalom für eine erfüllte neue Woche!
In Yeshua verbunden...
Tag 2 behandelt im Buch die Andacht zum 2. Januar
Thema: Aufbrechen ins Unbekannte?
"Durch Glauben war Abraham, als er gerufen wurde, gehorsam, auszuziehen an den Ort, den er zum Erbteil empfangen sollte;
und er zog aus, ohne zu wissen, wohin er komme."
Hebräer 11:8
Mein Kommentar:
Das Wort "Unwissenheit" erzeugt bei den meißten Menschen ein unbehagliches Gefühl. Wir möchten wissen, woran wir sind, wo es hingeht, was dort auf uns wartet. Ist es ernstgemeint und wahr was jemand zu uns sagt, kann man sich auf Versprechen verlassen? Vielen fällt es schwer Vertrauen aufzubauen, so gut wie jeder hat einmal Zurückweisung oder Enttäuschungen erlebt. Es wird oft gelogen, bei den einen absichtlich, bei anderen unbewusst, auf was kann man sich da noch 100% verlassen? Die menschliche Liebe ist auch so eine "Sache": man verliebt sich, beginnt mit der Zeit wirklich zu lieben, wäre bereit für diese Person alles zu tun, zu opfern, zu sterben... und ein Jahrzehnt später ist man tiefgekränkt und hat sich auseinandergelebt, nachdem die Liebe des Partners erloschen ist und er anderen Frauen nachgeht. Und dann? Dann zieht es einem den Boden unter den Füssen weg und man verliert völlig das Gleichgewicht.
Wer wird mir ewige Liebe, Halt, Treue, Schutz und Geborgenheit geben können?
Das klingt ja geradezu utopisch, weil wir wissen, das auch eine Ehe unter Menschen keine Garantie für lebenslange Treue und unveränderliche Liebe ist.
Der Mensch ist oft allzu schwach, kurzsichtig, lässt sich von Emotionen leiten und verführen.
Wie ist Gott? Sicherlich nur eine Antwort darauf gibt der folgende Vers aus dem 4. Buch Mose (23:19)
"Gott ist nicht ein Mensch, daß er lüge, noch ein Menschenkind, daß ihn etwas gereue. Sollte er etwas sagen und nicht tun? Sollte er etwas reden und nicht halten? "
Gott lügt nicht und es ist auch keine "Finsternis" in ihm, wie es an anderer Stelle heißt. Darum hält er an seinem Wort und seinen Versprechen bzw. Verheißungen fest und ist treu. Er ist ewig, allwissend, allmächtig und uns viel näher als wir denken...!
Jakobus 1:17-18+21-22 gibt noch mehr Aufschluss:
Vom Vater der Himmelslichter kommen nur gute und vollkommene Gaben. Bei ihm gibt es keine Veränderung, auch nicht den Schatten eines Wechsels. Aus freiem Liebeswillen hat er uns durch das Wort der Wahrheit neues Leben geschenkt, damit wir gewissermaßen die ersten Geschöpfe seiner neuen Schöpfung wären.
Legt deshalb jede Gemeinheit und alle Bosheit von euch ab und nehmt das Wort, das in euch hineingepflanzt wurde, bereitwillig auf. Denn das hat die Macht, euch zu retten. Es genügt aber nicht, das Wort nur zu hören, denn so betrügt man sich selbst. Man muss danach handeln."
Hören und handeln gehören in der Bibel immer zusammen. Vieles, das man im Vornherein nicht versteht, wird durch's Ausführen deutlich.
Eine Ikea Anleitung ist vlt. ein komisches Beispiel dafür: zuerst schaut es ziemlich durcheinander aus und man blickt nicht durch aber sobald man die Dinge anpackt und dranbleibt (wie gestern erwähnt!) dann kommt man auch ans Ziel.
Geduld und Vertrauen zahlen sich vor allem auch bei Gott IMMER aus!
Ich möchte zum Abschluss Oswald Chambers für sich sprechen lassen, in Anlehnung zu dessen täglichen Andachten aus seinem Buch "Mein Äußerstes für sein Höchstes" ich diese Kommentare verfasse:
Zitat: So wie Gott dir begegnet, wenn du Ihm am allernächsten bist, so ist er immer. Nimm das als Tatsache. Und dann denke, wie unnötig und respektlos es ist, sich Sorgen zu machen. Mache die ständige Bereitschaft, in Abhängigkeit von Gott aufzubrechen, zu deiner Grundhaltung, dann wird dein Leben eine unerklärliche, gottgewirkte Anziehungskraft gewinnen, an der Jesus (hebr. Yeshua) viel Freude hat. Du musst dieses Aufbrechen mit Hilfe deiner Überzeugungen, deines Glaubens oder von Erfahrungen lernen, bis du in deinem Glauben so weit kommst, dass nichts mehr zwischen dir und Gott steht."
Sich in Abhängigkeit zu unserem Schöpfer zu wissen, bedeutet somit auch nicht zu wissen, was Er mit uns vorhat, was Er uns beibringen möchte, wo Er uns einsetzen und gebrauchen will...
dafür aber IHM völlig zu vertrauen, denn Gott ist der Souverän zu aller Zeit!
Yahwehs Segen und Shalom für eine erfüllte neue Woche!
In Yeshua verbunden...
Samstag, 16. April 2016
Tag 1. Bei der Sache bleiben
Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 1 behandelt im Buch die Andacht zum 1. Januar
Thema: Bei der Sache bleiben
"...wie ich überhaupt die Hoffnung hoch trage, daß ich in keinem Stücke werde zu Schanden werden, sondern ganz offen wie stets so auch jetzt Christus wird gepriesen werden an meinem Leib, sei es durch Leben oder durch Tod."
Philipper 1,20
Mein Kommentar:
Bevor wir freiwillig etwas von uns geben, geschweige denn uns GANZ Gott hingeben wollen, muss zuerst die Bereitschaft dasein!
Paulus (hebr. Sha'ul) spricht hier von einer völligen Hingabe bzw. Lebensübergabe, die selbst den Tod in Kauf nimmt. Kann man sich einen solchen Willen erarbeiten?
Philipper 2 Vers 13 gibt darauf eine klare Antwort:
"Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen."
So dürfen wir eben darum zu Ihm, dem liebenden Vater und Schöpfer aller Dinge, beten, um uns von seinem Geist schenken zu lassen, damit wir im Vertrauen und in der Liebe wachsen und standhaft bleiben.
Krisen als Chance
Chambers berichtet in dieser Andacht von notwendigen Krisen, die Gott entstehen lässt, damit wir Ihm näher kommen, da wir "auf seine sanfteren Anstöße nicht gern eingehen".
Ein geläufiger Satz bezeugt dies: "Die Not lehrt beten!"
Wenn es einem scheinbar an nichts fehlt, dann sind die Gebete oft kurz, wenn überhaupt gebetet, gedankt und gewertschätzt wird.
Aber in Krankheit, Angst oder tiefem Kummer, flehen wir plötzlich ernsthaft um Hilfe, um ein Zeichen... um Gottes Nähe und Eingreifen.
Da werden wir uns dem Allmächtigen wieder bewusst.
Diese Nähe tagtäglich zu suchen, in erster Linie um seinetwillen, nicht um unseren, das ist
(über-)lebenswichtig!
Auch wenn der natürliche, sogenannte "fleischliche" Mensch in uns, sich dagegen sträubt und es einem schwerfallen mag, die Gedanken von sich selbst hinweg zu Gott zu lenken. Aber Er, der auch dich und mich geschaffen hat, damit wir Ihn lieben und als nützliche Diener an seinem Königreich mitwirken können, Er verdient es! Dieser lebendige, wunderbare Gott, der uns das Leben hier geschenkt hat und uns das ewige Leben in seiner Gegenwart, seiner Liebe, seinem Frieden anbietet, Er verdient, das wir unser "weltliches" Leben dafür opfern und Ihm und seinem Sohn, unserem Messias, ganz und gar gehören.
Disziplin ist also eine Vorraussetzung für unser Glaubensleben.
"Dranbleiben": Gottes Nähe und Willen erforschen, im Gebet, in seinem Wort, in der Betrachtung von Yeshua (Jesus), im Umsetzen seiner Ratschläge, in den Briefen von Rabbi Sha'ul ( Paulus) und im Kontakt zu den Glaubensgeschwistern!
Gott will nicht nur einen Bereich in unserem Leben, sondern Er will uns ganz und täglich in seiner Gegenwart wissen. Wenn auch du das willst, dann denk an den oben genannten Vers (Phil 2:13) und sei zuversichtlich für deine Zukunft mit Ihm!
Shalom und Yahwehs reichen Segen!
Tag 1 behandelt im Buch die Andacht zum 1. Januar
Thema: Bei der Sache bleiben
"...wie ich überhaupt die Hoffnung hoch trage, daß ich in keinem Stücke werde zu Schanden werden, sondern ganz offen wie stets so auch jetzt Christus wird gepriesen werden an meinem Leib, sei es durch Leben oder durch Tod."
Philipper 1,20
Mein Kommentar:
Bevor wir freiwillig etwas von uns geben, geschweige denn uns GANZ Gott hingeben wollen, muss zuerst die Bereitschaft dasein!
Paulus (hebr. Sha'ul) spricht hier von einer völligen Hingabe bzw. Lebensübergabe, die selbst den Tod in Kauf nimmt. Kann man sich einen solchen Willen erarbeiten?
Philipper 2 Vers 13 gibt darauf eine klare Antwort:
"Denn Gott ist's, der in euch wirkt beides, das Wollen und das Vollbringen, nach seinem Wohlgefallen."
So dürfen wir eben darum zu Ihm, dem liebenden Vater und Schöpfer aller Dinge, beten, um uns von seinem Geist schenken zu lassen, damit wir im Vertrauen und in der Liebe wachsen und standhaft bleiben.
Krisen als Chance
Chambers berichtet in dieser Andacht von notwendigen Krisen, die Gott entstehen lässt, damit wir Ihm näher kommen, da wir "auf seine sanfteren Anstöße nicht gern eingehen".
Ein geläufiger Satz bezeugt dies: "Die Not lehrt beten!"
Wenn es einem scheinbar an nichts fehlt, dann sind die Gebete oft kurz, wenn überhaupt gebetet, gedankt und gewertschätzt wird.
Aber in Krankheit, Angst oder tiefem Kummer, flehen wir plötzlich ernsthaft um Hilfe, um ein Zeichen... um Gottes Nähe und Eingreifen.
Da werden wir uns dem Allmächtigen wieder bewusst.
Diese Nähe tagtäglich zu suchen, in erster Linie um seinetwillen, nicht um unseren, das ist
(über-)lebenswichtig!
Auch wenn der natürliche, sogenannte "fleischliche" Mensch in uns, sich dagegen sträubt und es einem schwerfallen mag, die Gedanken von sich selbst hinweg zu Gott zu lenken. Aber Er, der auch dich und mich geschaffen hat, damit wir Ihn lieben und als nützliche Diener an seinem Königreich mitwirken können, Er verdient es! Dieser lebendige, wunderbare Gott, der uns das Leben hier geschenkt hat und uns das ewige Leben in seiner Gegenwart, seiner Liebe, seinem Frieden anbietet, Er verdient, das wir unser "weltliches" Leben dafür opfern und Ihm und seinem Sohn, unserem Messias, ganz und gar gehören.
Disziplin ist also eine Vorraussetzung für unser Glaubensleben.
"Dranbleiben": Gottes Nähe und Willen erforschen, im Gebet, in seinem Wort, in der Betrachtung von Yeshua (Jesus), im Umsetzen seiner Ratschläge, in den Briefen von Rabbi Sha'ul ( Paulus) und im Kontakt zu den Glaubensgeschwistern!
Gott will nicht nur einen Bereich in unserem Leben, sondern Er will uns ganz und täglich in seiner Gegenwart wissen. Wenn auch du das willst, dann denk an den oben genannten Vers (Phil 2:13) und sei zuversichtlich für deine Zukunft mit Ihm!
Shalom und Yahwehs reichen Segen!
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