Mein Äußerstes für sein Höchstes
Tag 103 behandelt im Buch die Andacht zum 12. April
Thema: Vollkommene Herrschaft
"Der Tod herrscht nicht mehr über ihn... Aber sein Leben ist ein Leben für Gott. Auch ihr sollt von dieser Tatsache ausgehen, dass ihr für die Sünde tot seid, aber in Yeshua ha Mashiach (Jesus Christus) für Gott lebt." Röm 6:9-11
Mein Kommentar:
Auf direkten Weg: vom Tod zum Leben!
In Joh 5, 24 (NeÜ) lesen wir eine der vielen bedeutenden Aussagen Yeshua's, die sich auf das Gericht und das ewige Leben beziehen:
"Ja, ich versichere euch: Wer auf meine Botschaft hört und dem glaubt, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben. Auf ihn kommt keine Verurteilung mehr zu; er hat den Schritt vom Tod ins Leben schon hinter sich."
Die 2 unvereinbaren Wege: Sünde vs. Geist Gottes
(...bist du noch fleischlich oder schon geistlich?)
Die Möglichkeit, die Yeshua anbietet, von neuem geboren zu werden, heißt gleichzeitig, dem bewusst sündigen Verhalten zu sterben! Denn der Geist Gottes lotet mit dem Lichte all die dunklen Flecken in uns aus und zeigt auf, womit wir Gott nicht ehren und wo von wir dringend umkehren müssen! Wenn wir ganz entschieden jede Art von Sünde ablehnen, nur dann können wir uns ganz Gott hingeben und wie Yeshua, unser vollkommenes Vorbild, für Gott leben. Wenn aber immernoch Teile von uns, und mögen sie in unseren Augen noch so gering erscheinen, von der Sünde beherrscht werden, und wir nicht einsehen dagegen anzukämpfen, durch Gottes Wort und Seine Hilfe-, dann wären wir nur lau... und gehören vielleicht zu denjenigen, die am Ende rufen: "Herr, Herr, mach auf, lass uns hinein", doch Yeshua wird sagen: Geht, ich kenne euch nicht... "Ich habe euch noch nie erkannt; weichet alle von mir, ihr Übeltäter/Gesetzlosen!" Das kann wirklich nicht unser Ziel sein, dass sollte uns täglich zu denken geben, uns erschauern lassen und mahnen, um zu überprüfen, ob wir noch auf dem richtigen Weg sind!
"Wenn aber der Heilige Geist auf euch gekommen ist, werdet ihr Kraft empfangen..."
(Apg 1, 8) Den hl. Geist ohne Kraft gibt es nicht. Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
In Römer 8, 11 heißt es: "Wenn aber der Geist dessen, der Yeshua aus den Toten auferweckt hat, in euch wohnt, so wird er, der den Messias aus den Toten auferweckt hat, auch eure sterblichen Leiber lebendig machen wegen seines in euch wohnenden Geistes."
Darauf nahm Oswald Chambers Bezug, in dem er sinngemäß sagte: "Durch den Hinrichtungspfahl (das "Kreuz") wird das Leben, das in Yeshua war, zu unserem Leben, wenn wir uns entscheiden, mit ihm eins zu sein. Wenn es schwierig ist, in die richtige Verbindung mit Gott zu kommen, dann weil wir diese grundsätzliche Entscheidung gegen die Sünde nicht treffen wollen."
-Unvergebene Sünde trennt von Gott
-Vergebung verbindet
Yeshua hat für uns diese Welt überwunden und die Trennung, die seit dem ersten Sündenfall vorherrschte, zunichte gemacht. Bei seinem stellvertretenden Opfertod für unsere Sünden, ist der Vorhang zerrissen, und wir dürfen in seinem Namen nun alle selbst vor Gott treten und Vergebung, Versöhnung empfangen!
Wer um Gottes Willen loslässt wird auch von Ihm gehalten!
"Auch der schwächste Christ kann die göttliche Kraft des Sohnes Gottes erleben, wenn er bereit ist "loszulassen". Aber jede Bemühung, an der eigenen Kraft "festzuhalten", auch wenn es nur ein kleines Stückchen ist, schränkt das Leben Yeshuas in uns ein. Wir müssen immer wieder loslassen, dann kommt langsam aber sicher das herrliche, erfüllte Leben Gottes in uns hinein und durchdringt alle Lebensbereiche. Dann hat Yeshua die vollkommene Herrschaft über uns, und andere merken, dass wir ihm gehören." (Zitat: O. Chambers)
1. Joh 3:18-24
"Deshalb, meine Kinder, lasst uns einander lieben: nicht mit leeren Worten, sondern mit tatkräftiger Liebe und in aller Aufrichtigkeit. Daran zeigt sich, dass die Wahrheit unser Leben bestimmt. So können wir mit einem guten Gewissen vor Gott treten. Doch auch wenn unser Gewissen uns schuldig spricht, dürfen wir darauf vertrauen, dass Gott größer ist als unser Gewissen. Er kennt uns ganz genau. Kann uns also unser Gewissen nicht mehr verurteilen, meine Lieben, dann dürfen wir voller Freude und Zuversicht zu Gott kommen. Er wird uns geben, worum wir ihn bitten; denn wir richten uns nach seinen Geboten und leben, wie es ihm gefällt. Und so lautet Gottes Gebot: Wir sollen seinem Sohn Yeshua dem Messias vertrauen und einander so lieben, wie der Messias es uns aufgetragen hat. Wer sich an seine Gebote hält, der bleibt mit Gott verbunden, und Gott bleibt in ihm wohnen. Wir wissen, dass Gott in uns lebt; das bestätigt der Geist, den er uns geschenkt hat."
Unser Abba, YAH, der allmächtige Schöpfer, segne Euch im Namen Seines Sohnes: unseres Herrn Yeshua. Amen und Shalom!
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